Der japanische Elektrokonzern Hitachi will seine Produktion von Batterien für Hybridautos enorm ausbauen. In Zukunft sollen statt der bisherigen 40.000 Lithium-Ionen Packs 3 Millionen pro Monat gebaut werden!
Hitachi will seine Herstellung von Batterien für Hybridautos massiv steigern. Der Konzern kündigte am Donnerstag an, die Produktion von 40.000 Lithium-Ionen-Akkus pro Monat auf drei Mio. Stück zu steigern. Ab 2010 will das Unternehmen damit unter anderem den derzeit insolventen US-Autoriesen General Motors (GM) beliefern. Dieser solle durch den Produktionsausbau 100.000 Autos im Jahr bestücken können.
Viele Elektronikkonzerne und Autobauer setzen derzeit auf Lithium-Ionen-Akkus, da diese für Hybrid- und Elektroautos gut geeignet sind. Als erstes Serienauto ging ja vor Kurzem die Mercedes S-Klasse mit einer solchen Batterie an den Start. Sie sind kleiner und leichter als herkömmliche Batterien. Hitachi hatte im Mai angekündigt, einen Lithium-Ionen-Akku mit der weltweit höchsten Energiedichte entwickelt zu haben.
Als Serienmodell waren Hybridfahrzeuge bis vor kurzem nur von Toyota und Honda erhältlich, doch mittlerweile drängen immer mehr Hersteller in den aussichtsreichen Markt (u. a. folgen in Kürze Hybridmodelle des BMW X6 und 7-er´s; VW, AUDI und Porsche ziehen nächstes Jahr genauso wie die französichen Hersteller nach). Im Stadtverkehr fahren sie vor allem elektrisch und somit faktisch abgasfrei. Wird mehr Leistung benötigt, schaltet sich der Benziner zu. Die Batterie wird etwa beim Bremsen oder beim Rollen im Leerlauf aufgeladen. Sogenannte Plugin-Hybride können auch an Strom-Tankstellen oder der Steckdose zuhause aufgeladen werden.
Viele Elektronikkonzerne und Autobauer setzen derzeit auf Lithium-Ionen-Akkus, da diese für Hybrid- und Elektroautos gut geeignet sind. Als erstes Serienauto ging ja vor Kurzem die Mercedes S-Klasse mit einer solchen Batterie an den Start. Sie sind kleiner und leichter als herkömmliche Batterien. Hitachi hatte im Mai angekündigt, einen Lithium-Ionen-Akku mit der weltweit höchsten Energiedichte entwickelt zu haben.
Als Serienmodell waren Hybridfahrzeuge bis vor kurzem nur von Toyota und Honda erhältlich, doch mittlerweile drängen immer mehr Hersteller in den aussichtsreichen Markt (u. a. folgen in Kürze Hybridmodelle des BMW X6 und 7-er´s; VW, AUDI und Porsche ziehen nächstes Jahr genauso wie die französichen Hersteller nach). Im Stadtverkehr fahren sie vor allem elektrisch und somit faktisch abgasfrei. Wird mehr Leistung benötigt, schaltet sich der Benziner zu. Die Batterie wird etwa beim Bremsen oder beim Rollen im Leerlauf aufgeladen. Sogenannte Plugin-Hybride können auch an Strom-Tankstellen oder der Steckdose zuhause aufgeladen werden.