GTI-Jäger aus Korea

Kia cee'd GT mit 204 PS im Fahrbericht

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Ab sofort geht der sportliche Kompakte in Österreich an den Start.

Nach Jahren stetiger Verbesserung bei Komfort, Verarbeitung und Design hat man bei Kia nun den Bleistift gespitzt und dem immer lauter werdenden Ruf der Kundschaft nach einem emotionalen, sportlichen Auto Folge geleistet. Und fürwahr, der cee'd GT hat nun auf ersten Testkilometern gezeigt, dass er das Zeug zum Asien-Pendant des Golf GTI hat.

Fotos vom neuen Kia (Pro) Cee´d GT

Vorne gibt es eine neue Schürze mit größeren Lufteinlässen sowie ein markantes LED-Tagfahrlicht im Eiswürfel-Design.

Chice 18-Zoll-Felgen, Seitenschweller, rote Bremssättel...

...und Doppelendrohr runden den optischen Auftritt ab.

Eine sportive Innenausstattung mit serienmäßigen Recaro-Sportsitzen in Stoff-Leder-Ausführung und kleine aber feine sportive Akzente (GT-Schriftzüge, rote Nähte) erfreuen den geneigten Sportfahrer.

Im schwarzen Grill ist ein glänzendes GT-Logo integriert.

Hier sieht man, dass hinter den 18-Zöllern rot lackierte Bremssättel hervorlugen.

Der Fünftürer trumpft mit den selben Attributen auf.

Innen gibt es neben den Recaro-Sportsitzen auch...

...ein Sportlenkrad mit rotem GT-Schriftzug.

Sportlicher Look und gute Fahrleistungen
Eindeutige Erkennungsmerkmale außen wie die großen Lufteinlässe, besonders markante LED-Tagfahrleuchten im Eiswürfel-Design, chice 18-Zoll-Felgen, Seitenschweller, rote Bremssättel und Doppelendrohr, eine sportive Innenausstattung mit serienmäßigen Recaro-Sportsitzen in Stoff-Leder-Ausführung und kleine aber feine sportive Akzente (GT-Schriftzüge, rote Nähte) erfreuen den geneigten Sportfahrer. Desgleichen der nur 1,6 Liter große 4-Zylinder-Benziner mit 204 PS, der rasch hochdreht und den kompakten Sportler in 7,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 treibt. Das Drehmoment von 265 Nm sorgt für ordentlichen Durchzug. Wenn man den 1.382 kg schweren Kia fliegen lässt, ist der Normverbrauchswert von 7,4 Liter Benzin auf 100 km reine Utopie. Im Alltag kann man den stärksten c´eed aller Zeiten aber mit rund acht Litern bewegen.

Tolles Preis-/Leistungsverhältnis
Das Fahrwerk ist fein austariert, orientiert sich punkto Komfort allerdings klar an den Ansprüchen des Alltags. Geschaltet wird ausschließlich per manuellen 6-Gang-Getriebe. Letzteres funktioniert übrigens sehr gut, da die Schaltwege kurz sind und die Gänge sauber einrasten. Nur bei der Lenkung würde man sich ein etwas klareres Feedback wünschen. Hier reicht der c´eed (noch) nicht an sein Vorbild aus Wolfsburg heran. Dafür ist der 230 km/h schnelle Kompakte, wie berichtet, bereits ab 27.690 Euro (3-Türer pro cee 'd) beziehungsweise ab 28.190 Euro (5-Türer) zu haben. Und das, obwohl die Ausstattung kaum Wünsche offen lässt. Lediglich das grafisch anspruchsvolle Navi ist eine Überlegung wert. Darüber hinaus gewährt Kia auch auf das Top-Modell seine bisher einzigartige 7-Jahres-Garantie.

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Fotos vom neuen Kia (Pro) Cee´d GT

Vorne gibt es eine neue Schürze mit größeren Lufteinlässen sowie ein markantes LED-Tagfahrlicht im Eiswürfel-Design.

Chice 18-Zoll-Felgen, Seitenschweller, rote Bremssättel...

...und Doppelendrohr runden den optischen Auftritt ab.

Eine sportive Innenausstattung mit serienmäßigen Recaro-Sportsitzen in Stoff-Leder-Ausführung und kleine aber feine sportive Akzente (GT-Schriftzüge, rote Nähte) erfreuen den geneigten Sportfahrer.

Im schwarzen Grill ist ein glänzendes GT-Logo integriert.

Hier sieht man, dass hinter den 18-Zöllern rot lackierte Bremssättel hervorlugen.

Der Fünftürer trumpft mit den selben Attributen auf.

Innen gibt es neben den Recaro-Sportsitzen auch...

...ein Sportlenkrad mit rotem GT-Schriftzug.