Echter Schönling

Mercedes greift mit dem C-Klasse Coupé an

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Nun bekommen BMW 4er und Audi A5 einen echten  Konkurrenten.

Bisher hatten es Audi und BMW bei den noblen Mittelklasse-Coupés ziemlich leicht. Denn Mercedes hatte dem attraktiven 4er und dem arrivierten A5 nichts entgegenzusetzen. Doch damit ist nun Schluss. Die Stuttgarter stellen nämlich auf der IAA in Frankfurt (Publikumstage: 17. bis 27. September) das neue C-Klasse Coupé vor. Und dieses scheint im Gegensatz zu seinen Vorgängern ein großer Wurf zu sein. Kein Wunder, schließlich  basiert es auf der aktuellen C-Klasse , die extrem erfolgreich ist. Über deren Plattform haben die Designer nun ein attraktives Kleid gestülpt, das bewusst Anleihen am S-Klasse Coupé nimmt.

Fotos vom Mercedes C-Klasse Coupé (2015)

Das Design wirkt formal und klar, besitzt aber genau den richtigen Schuss an Dynamik: Aus einer sportlicher gezeichneten Frontpartie (mit Diamantgrill und langer Motorhaube)...

...entwickelt sich ein geducktes Greenhouse, dessen Linien in ein kraftvoll gezeichnetes Heck fließen. Und natürlich fehlen die hinteren Türen und es fällt auch die Dachlinie stärker nach hinten ab.

Die schmalen Rückleuchten, die wir bereits vom S-Klasse Coupé kennen, wirken besonders gut gelungen.

Wer es noch sportlicher will, kann von Beginn an das AMG Line Paket bestellen. Dann gibt es größere Lufteinlässe,...

...Seitenschweller, Heckdiffusor, größere Räder, diverse Flaps, etc.

Im Cockpit schimmert die C-Klasse-Plattform am augenscheinlichsten durch. Hier gibt es kaum Unterschiede zu den normalen Modellen.

Unterschiede gibt es nur bei den individuell gestalteten Zierteilen. Zudem soll eine speziell für das Coupé entwickelte Sitzanlage mit Integral-Sportsitzen sportlichen Komfort bieten.

Vom Größenzuwachs (9,5 cm länger, 4 cm breiter) profitieren vor allem Fahrer und Beifahrer auf den Vordersitzen. Schulterraum, Ellenbogenfreiheit sowie...

Kopfraum sind auf allen Plätzen größer. Hinten geht es aber dennoch deutlich enger zu als in Limousine und Kombi.

Design
Bereits beim ersten Hinsehen wird klar, dass Mercedes das neue C-Klasse Coupé als sportlichen Bruder der Limousine und des Kombis (T-Modell) positioniert. Das Design wirkt formal und klar, besitzt aber genau den richtigen Schuss an Dynamik: Aus einer sportlicher gezeichneten Frontpartie (mit Diamantgrill und langer Motorhaube) entwickelt sich ein geducktes Greenhouse, dessen Linien in ein kraftvoll gezeichnetes Heck fließen. Die schmalen Rückleuchten, die wir bereits vom S-Klasse Coupé kennen, wirken besonders gut gelungen. Zusätzlich unterstreichen eine hohe Bordkante und rahmenlose Türen mit freistehenden Außenspiegeln den sportlichen Charakter. Im Gegensatz zur Limousine der C‑Klasse verläuft die Dropping-Line gestreckter über das hintere Radhaus. Und natürlich fehlen die hinteren Türen und es fällt auch die Dachlinie stärker nach hinten ab. Darüber hinaus ist das Fahrwerk gegenüber der Limousine serienmäßig um 15 Millimeter tiefer gelegt. Selbst die schwächeren Modelle rollen bereits auf einer 17-Zoll-Serienbereifung vom Hof. Wem das Design dennoch nicht sportlich genug ist, kann von Beginn an das AMG Line Paket bestellen. Dann gibt es größere Lufteinlässe, Seitenschweller, Heckdiffusor, größere Räder, diverse Flaps, etc.

Abmessungen
In der Länge wuchs das C-Klasse Coupé bei einem um 80 Millimeter verlängerten Radstand um 95 Millimeter, in der Breite legt es um 40 Millimeter zu. Vom Größenzuwachs profitieren vor allem Fahrer und Beifahrer auf den Vordersitzen. Schulterraum, Ellenbogenfreiheit sowie Kopfraum sind auf allen Plätzen größer. Hinten geht es aber dennoch deutlich enger zu als in Limousine und Kombi. Wer nun glaubt, dass größer gleichzeitig auch schwerer bedeutet, der irrt: Intelligenter Leichtbau mit gesteigertem Aluminium-Anteil trägt dazu bei, dass das Coupé sogar leichter ist als sein Vorgänger. Unter anderem bestehen Kotflügel, Motorhaube und Heckdeckel aus Leichtmetall. Gleichzeitig wurde die Karosserie durch Einsatz hochfester Werkstoffe steifer.

Motoren und Fahrwerk
Zum Marktstart bietet Mercedes das neue C-Klasse Coupé ausschließlich mit Vierzylinder-Benzin- und Dieselmotoren inklusive Start-Stopp-Funktion an. Alle erfüllen die Euro-6-Abgasnorm und sollen gegenüber dem Vorgänger um bis zu 20 Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen. Konkret gibt es zunächst vier Benzinmotoren deren Leistungsbandbreite vom 1,6-Liter-Vierzylinder im C 180 mit 156 PS über die Modelle mit zwei Liter Hubraum C 200 (184 PS) und C 250 (211 PS) bis zum C 300 mit ebenfalls zwei Liter Hubraum und 245 PS reicht. Die beiden Dieselmodelle sind mit einem weiter entwickelten Vierzylinder mit 170 PS (C220 d) oder 204 PS (C250 d) ausgerüstet. Die Kraft wird über ein manuelles Sechsgang-Getriebe oder eine Neungang-Automatik an die Hinterräder übertragen. Später werden noch  Sechszylinder-Versionen sowie die bis zu 510 PS starken AMG-Modelle nachgereicht. Auch Allrad-Varianten (4Matic) sind mit Blick auf die Konkurrenz durchaus denkbar.

Serienmäßig ist das Coupé mit einer Stahlfederung ausgerüstet. In Verbindung mit dieser Federung stehen zwei Fahrwerke mit selektivem Dämpfungssystem zur Verfügung. Zum einen ein eher auf  Komfort ausgelegtes AGILITY CONTROL Fahrwerk mit sportlichem Charakter, zum anderen ein Sportfahrwerk mit strafferer Auslegung von Federung und Dämpfung inklusive Sport-Direktlenkung. Auf Wunsch kann das Coupé auch mit der bewährten Luftfederung AIRMATIC an der Vorder- und Hinterachse ausgerüstet werden.

Innenraum und Ausstattung
Im Cockpit schimmert die C-Klasse-Plattform am augenscheinlichsten durch. Hier gibt es kaum Unterschiede zu den normalen Modellen. Unterschiede gibt es nur bei den individuell gestalteten Zierteilen. Zudem soll eine speziell für das Coupé entwickelte Sitzanlage mit Integral-Sportsitzen sportlichen Komfort bieten. Darüber hinaus ist auch ein automatischer Gurtbringer mit an Bord. Serienmäßig gibt es u.a. einen großen Bildschirm, Klimaautomatik, Audioanlage und Bluetooth. Die Extraliste ist bekannt lang und lässt kaum Wünsche offen. Hier zählen u.a. ein Burmester Soundsystem, ein Navigationssystem mit Echtzeitverkehrsdaten, Smartphone-Integration sowie COMAND Online inklusive größerem Display, digitalen TV/Radio-Empfang, Festplatten-Navigation, integriertem WLAN-Hotspot und Sprachbediensystem zu den Highlights.

In Sachen Assistenzsysteme ist ebenfalls alles erhältlich, was der Automobilbau derzeit hergibt. Serienmäßig sind ein Müdigkeitswarner sowie ein Kollisionsvermeidungssystem inklusive Bremsfunktion an Bord. Auf Wunsch folgt das C-Klasse Coupé im Stop&Go-Verkehr automatisch dem Vordermann, hält aktiv die Spur, bremst vor Hindernissen oder hält im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 200 km/h den gewünschten Abstand zum Vordermann. Auch eine 360-Grad-Kamera und ein automatischer Ein- und Auspark-Assistent sind verfügbar.

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Verfügbarkeit
Laut Mercedes kommt das C-Klasse Coupé im Dezember in den Handel. Preise wurden noch nicht verraten. Da Schönheit aber immer etwas mehr kostet, dürfte der Aufpreis im Vergleich zur Limousine rund 2.000 Euro betragen.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Mercedes-Modellen >>>

>>>Nachlesen: So kommt der Mercedes C 63 AMG

Fotos vom neuen Mercedes C 63 AMG

Insgesamt steht das Top-Modell der C-Klasse in vier Varianten zur Wahl: Limousine und...

...T-Modell sind als C 63 S und C 63 lieferbar. Der C 63 S ist laut Mercedes noch mehr auf Fahrdynamik ausgerichtet.

Das Leistungsspektrum reicht von 476 PS und 650 Nm im C 63 bis zu 510 PS und 700 Nm im C 63 S.

Bei der Optik gibt es die AMG-typischen Erkennungsmerkmale wie größere Schürzen, spezielle 18- bzw. 19-Zoll-Alufelgen, breite Seitenschweller,...

...kleine Spoiler und Flips sowie die mächtige, vierflutige Abgasanlage. Darüber hinaus verfügt der C 63 AMG über pro Seite um 14 Millimeter verbreiterte...

...Aluminiumkotflügel mit „V8 Biturbo“ Schriftzügen und einen um 54 Millimeter verlängerten Vorderwagen.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu: Die Instrumententafel ist in Ledernachbildung „Artico schwarz“ ausgeführt.

Neben dem Touchpad befinden sich der AMG Dynamic Select Schalter sowie zahlreiche AMG-spezifische Bedienelemente, wie die Taste für das 3-stufige Ride Control Sportfahrwerk.

...Das Performance Lenkrad im 3-Speichen-Design mit 12-Uhr-Markierung und das Kombiinstrument mit spezifischen Ziffernblättern in Carbon-Optik sowie einer Tachoskala bis 320 km/h runden den dynamischen Auftritt ab.

Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der C 63 S in 4,0 Sekunden, der C 63 in 4,1 Sekunden (T-Modell: 4,1 bzw. 4,2 Sekunden). Die Höchst¬geschwindigkeit beträgt 250 km/h (elektronisch begrenzt).

>>>Nachlesen: Neue C-Klasse 220 CDI Bluetec im Test

Fotos vom Test der neuen C-Klasse

Die sportliche Optik wurde beim Testauto zusätzlich vom AMG-Paket unterstrichen, das mit geänderten Schürzen, Schwellern,...

...18-Zöllern und Heckdiffusor Audi A4 und 3er BMW eindeutig die Rute ins Fenster stellt.

Die Ansage lautet: „Zurückhaltung war einmal.“

Die Auspuffblenden sehen zwar gut aus, dienen aber rein der Optik. Das "echte" Rohr versteckt sich auf der linken Seite hinter der Schürze und bläst in den Boden.

Im penibel verarbeiteten Innenraum setzt sich der dynamische Anspruch fort. . Runde Lüftungsdüsen, 3-Speichenlenkrad und Sportsitze lassen das Hutträger-Image vergessen.

Die Vordersitze bieten ausreichend Seitenhalt und sind absolut langstreckentauglich.

Das Platzangebot reicht für vier Personen locker aus.

Im Testwagen war eine Vierzonen-Klimaautomatik verbaut. So können sich auch die Fondpassagiere ihr eigenes Wohlfühlklima einstellen.

Der Kofferraum ist mit seinen 480 Litern ausreichend dimensioniert. Mit der AMG-Ausstattung gibt es jedoch leider keine umlegbare Rückbank. Ein praktische Durchreiche (für Ski und Co.) ist aber vorhanden.

Die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnung einfach von der Hand. Über dem Dreh- und Drücksteller gibt es ein Touchpad, das auch Handschrift erkennt.

Über den Agility-Schalter in der Mittelkonsole kann man das Ansprechverhalten des Motors und Getriebes verändern. Hier reicht das Spektrum von Eco...

...für besonders effizientes Vorankommen, bis hin zu Sport+, wo es dann wirklich ordentlich zur Sache geht.

Die Sitzverstellung ist Mercedes-typisch in den Türen untergebracht. Besser geht es kaum.

Die zahlreichen Assistenzsysteme lassen sich über eigene Schalter aktivieren bzw. ausschalten.

Das Navigationssystem arbeitet schnell und präzise und kann die Karten...

...auch in 3D-Optik anzeigen.

Das farbige Head-up-Display ist eine echte Wohltat.

Neben der Geschwindigkeit und Verkehrsschildern zeigt es auch Navigations-Hinweise an.

Zu den weiteren nützlichen Features zählen die 360-Grad-Kamera, sowie die Rückfahrkamera, bei der das Auto sogar aus der Vogelperspektive angezeigt wird.

Die im Testwagen verbauten Scheinwerfer machen alles automatisch. Man muss nicht einmal mehr auf- oder abblenden.

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Fotos vom Mercedes C-Klasse Coupé (2015)

Das Design wirkt formal und klar, besitzt aber genau den richtigen Schuss an Dynamik: Aus einer sportlicher gezeichneten Frontpartie (mit Diamantgrill und langer Motorhaube)...

...entwickelt sich ein geducktes Greenhouse, dessen Linien in ein kraftvoll gezeichnetes Heck fließen. Und natürlich fehlen die hinteren Türen und es fällt auch die Dachlinie stärker nach hinten ab.

Die schmalen Rückleuchten, die wir bereits vom S-Klasse Coupé kennen, wirken besonders gut gelungen.

Wer es noch sportlicher will, kann von Beginn an das AMG Line Paket bestellen. Dann gibt es größere Lufteinlässe,...

...Seitenschweller, Heckdiffusor, größere Räder, diverse Flaps, etc.

Im Cockpit schimmert die C-Klasse-Plattform am augenscheinlichsten durch. Hier gibt es kaum Unterschiede zu den normalen Modellen.

Unterschiede gibt es nur bei den individuell gestalteten Zierteilen. Zudem soll eine speziell für das Coupé entwickelte Sitzanlage mit Integral-Sportsitzen sportlichen Komfort bieten.

Vom Größenzuwachs (9,5 cm länger, 4 cm breiter) profitieren vor allem Fahrer und Beifahrer auf den Vordersitzen. Schulterraum, Ellenbogenfreiheit sowie...

Kopfraum sind auf allen Plätzen größer. Hinten geht es aber dennoch deutlich enger zu als in Limousine und Kombi.

Fotos vom neuen Mercedes C 63 AMG

Insgesamt steht das Top-Modell der C-Klasse in vier Varianten zur Wahl: Limousine und...

...T-Modell sind als C 63 S und C 63 lieferbar. Der C 63 S ist laut Mercedes noch mehr auf Fahrdynamik ausgerichtet.

Das Leistungsspektrum reicht von 476 PS und 650 Nm im C 63 bis zu 510 PS und 700 Nm im C 63 S.

Bei der Optik gibt es die AMG-typischen Erkennungsmerkmale wie größere Schürzen, spezielle 18- bzw. 19-Zoll-Alufelgen, breite Seitenschweller,...

...kleine Spoiler und Flips sowie die mächtige, vierflutige Abgasanlage. Darüber hinaus verfügt der C 63 AMG über pro Seite um 14 Millimeter verbreiterte...

...Aluminiumkotflügel mit „V8 Biturbo“ Schriftzügen und einen um 54 Millimeter verlängerten Vorderwagen.

Innen geht es sportlich-luxuriös zu: Die Instrumententafel ist in Ledernachbildung „Artico schwarz“ ausgeführt.

Neben dem Touchpad befinden sich der AMG Dynamic Select Schalter sowie zahlreiche AMG-spezifische Bedienelemente, wie die Taste für das 3-stufige Ride Control Sportfahrwerk.

...Das Performance Lenkrad im 3-Speichen-Design mit 12-Uhr-Markierung und das Kombiinstrument mit spezifischen Ziffernblättern in Carbon-Optik sowie einer Tachoskala bis 320 km/h runden den dynamischen Auftritt ab.

Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der C 63 S in 4,0 Sekunden, der C 63 in 4,1 Sekunden (T-Modell: 4,1 bzw. 4,2 Sekunden). Die Höchst¬geschwindigkeit beträgt 250 km/h (elektronisch begrenzt).

Fotos vom Test der neuen C-Klasse

Die sportliche Optik wurde beim Testauto zusätzlich vom AMG-Paket unterstrichen, das mit geänderten Schürzen, Schwellern,...

...18-Zöllern und Heckdiffusor Audi A4 und 3er BMW eindeutig die Rute ins Fenster stellt.

Die Ansage lautet: „Zurückhaltung war einmal.“

Die Auspuffblenden sehen zwar gut aus, dienen aber rein der Optik. Das "echte" Rohr versteckt sich auf der linken Seite hinter der Schürze und bläst in den Boden.

Im penibel verarbeiteten Innenraum setzt sich der dynamische Anspruch fort. . Runde Lüftungsdüsen, 3-Speichenlenkrad und Sportsitze lassen das Hutträger-Image vergessen.

Die Vordersitze bieten ausreichend Seitenhalt und sind absolut langstreckentauglich.

Das Platzangebot reicht für vier Personen locker aus.

Im Testwagen war eine Vierzonen-Klimaautomatik verbaut. So können sich auch die Fondpassagiere ihr eigenes Wohlfühlklima einstellen.

Der Kofferraum ist mit seinen 480 Litern ausreichend dimensioniert. Mit der AMG-Ausstattung gibt es jedoch leider keine umlegbare Rückbank. Ein praktische Durchreiche (für Ski und Co.) ist aber vorhanden.

Die Bedienung geht nach kurzer Eingewöhnung einfach von der Hand. Über dem Dreh- und Drücksteller gibt es ein Touchpad, das auch Handschrift erkennt.

Über den Agility-Schalter in der Mittelkonsole kann man das Ansprechverhalten des Motors und Getriebes verändern. Hier reicht das Spektrum von Eco...

...für besonders effizientes Vorankommen, bis hin zu Sport+, wo es dann wirklich ordentlich zur Sache geht.

Die Sitzverstellung ist Mercedes-typisch in den Türen untergebracht. Besser geht es kaum.

Die zahlreichen Assistenzsysteme lassen sich über eigene Schalter aktivieren bzw. ausschalten.

Das Navigationssystem arbeitet schnell und präzise und kann die Karten...

...auch in 3D-Optik anzeigen.

Das farbige Head-up-Display ist eine echte Wohltat.

Neben der Geschwindigkeit und Verkehrsschildern zeigt es auch Navigations-Hinweise an.

Zu den weiteren nützlichen Features zählen die 360-Grad-Kamera, sowie die Rückfahrkamera, bei der das Auto sogar aus der Vogelperspektive angezeigt wird.

Die im Testwagen verbauten Scheinwerfer machen alles automatisch. Man muss nicht einmal mehr auf- oder abblenden.

Fotos vom Mercedes C350 Plug-in-Hybrid

Mercedes bietet nun seine Plug-Hybrid-Technik auch in der C-Klasse und...

...zum ersten Mal auch als T-Modell an. Der C 350 Plug-in-Hybrid soll mit vollen Akkus 31 Kilometer rein elektrisches und damit lokal emissionsfreies Fahren ermöglichen.

Der Antriebsstrang setzt sich aus einem Vierzylinder-Ottomotor (211 PS) und einem Elektromotor (60 kW) zusammen und stellt eine Systemleistung von 279 PS bereit.

Den Spurt von null auf 100 km/h absolviert die Limousine in 5,9 Sekunden. Der Normverbrauch liegt – im wenig realistischen Normzyklus – bei sensationellen 2,1 Liter auf 100 Kilometer.

Der C 350 Plug-in-Hybrid ist mit einem Hochvolt-Lithium-Ionen Akku mit einer Gesamtkapazität von 6,2 kWh ausgerüstet. Das Ladekabel wird unter dem rechten Rücklicht eingesteckt.

Wie außen gibt es auch innen kaum Unterschiede zu den Standardmodellen. Im Plug-in-Hybrid-Modell kann sich der Fahrer...

...aber zusätzliche Informationen über die aktuelle Energieversorgung am großen Display oberhalb der Mittelkonsole anzeigen lassen.

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