Er stammt aus einem Joint Venture zwischen Mercedes-Benz und Geely.
Fahrbericht. Über das Einstiegsmaß von 2,5 Metern Länge sind die neuen Smarts grundsätzlich längst hinausgewachsen, ob #1 oder #3, beides SUVs, was der ursprüngliche City-Zwerg niemals war, auch nicht nach dem Generationswechsel, wofür man sich Renault ins Boot geholt hatte (2014). In letzter Konsequenz mutierte der Fortwo zum Elektromodell.

Einstieg mit 400-V-, Aufstieg mit 800-V-Technik.
Technische Daten
- Motor(en): 1 / 2 E-Aggregate
- Leistung: 340, 363, 646 PS
- Akku-Kapazitäten: 76, 100 kWh
- Reichweite: bis zu 590 km
- Preis: ab 49.000 €

LxBxH: 4.695 x 1.920 x 1.705 mm, 2.900 mm Radstand.
Das ist quasi die Brücke zum neuen - und wachsenden - Modell-Portfolio reiner (heckgetriebener) Stromer deutsch-chinesischer Provenienz. Der Neueste, genannt #5, ist gut doppelt so lang wie sein Vorfahre, bietet demgemäß fünf statt zwei Sitze und passablen Kofferraum. Beim Erstling bereits hatte der Mercedes-Haustuner Brabus seine Hände im Spiel gehabt.

Akku-Power: Einstieg mit 76, Aufstieg mit 100 kWh.
Das geht auch in der Elektro-Ära weiter. Weshalb Smart zum Programm an Hecktrieblern und Allradlern, je nachdem mit 400- oder 800-Volt-Technologie, mit 76- oder 100-kWh-Akku, auch gleich eine Stark-Version reicht. 646 PS schieben trotz 2,4 Tonnen Gewichts via Zweiachs-Antrieb erwartungsgemäß höchst mächtig an.