Adobe gibt wegen Japan-Beben Umsatzwarnung für 2. Quartal aus

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Der US-Softwarehersteller Adobe Systems hat wegen des Jahrhundert-Bebens in Japan eine Umsatzwarnung für das zweite Quartal ausgegeben. Der Microsoft-Rivale senkte nach eigenen Angaben seine Erwartungen für die Umsatzerlöse um 50 Millionen Dollar. Adobe rechne nun ohne Sonderposten mit einem Gewinn von 47 bis 54 Cent je Anteilsschein bei einem Umsatz von 970 Millionen bis 1,02 Milliarden Dollar.

Analysten kalkulierten bisher im Durchschnitt mit einem Gewinn von 56 Cent und Umsätzen von 1,03 Milliarden Dollar. Japan ist Adobes zweitgrößter Absatzmarkt und trug 13 Prozent zum Gesamtumsatz 2010 bei.

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Zerstörung in Japans Städten

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

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