BMW hält die Konkurrenz weiter auf Abstand. Der Autobauer verbuchte im zweiten Quartal einen Gewinnsprung, unter dem Strich verdiente die Nobelmarke mit fast 1,8 Mrd. Euro gut 27 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Vor allem profitierten die Münchner von ihrem Modellmix: Sie verkauften vergleichsweise mehr teure und große Autos als kleine und günstigere.
Das Umsatz wuchs auf 19,9 Mrd. Euro, allerdings fiel das Plus mit 1,8 Prozent geringer aus als die übrigen Zuwächse: Gebremst wurde die Entwicklung durch den starken Euro, der Einnahmen nach der Umrechnung aus anderen Währungen schmälert, wie BMW am Dienstag mitteilte.