Der Auro-Konzern muss wegen Preisabsprachen Bußgeld zahlen
Daimler zahlt in China ein Bußgeld in Millionenhöhe wegen der Manipulation von Preisen. Hintergrund sind Absprachen mit Mercedes-Händlern in der Provinz Jiangsu. Die dortigen Kartellwächter verhängten eine Strafe von 350 Mio. Yuan (52,4 Mio. Euro), wie ein Daimler-Sprecher Donnerstagfrüh sagte.
"Mercedes-Benz China akzeptiert die Entscheidung und nimmt seine Verantwortung in Bezug auf das Wettbewerbsrecht sehr ernst." Der Sprecher betonte: "Wir haben alle geeigneten Maßnahmen ergriffen, um in Übereinstimmung mit dem geltenden Recht zu handeln."