Euro im frühen Handel schwächer

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Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag. Gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro knapp behauptet.

Der Euro rutschte im frühen europäischen Geschäft kurzfristig unter die Marke von 1,3300 Dollar, konnte sich dann aber wieder leicht steigern. Die Angst der Investoren vor einer möglichen Eskalation der Schuldenkrise in der Eurozone drückt weiter auf die Gemeinschaftswährung, hieß es von Marktbeobachtern zur Begründung für die Abschläge. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3305 nach 1,3373 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.

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