Der Euro hat am Mittwoch in der Früh leicht gegen den Dollar zugelegt. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3345 Dollar. Gegen Pfund und Franken notierte der Euro etwas leichter im Vergleich zu Dienstagabend, gegen den Yen gab der Euro leicht nach. Bestimmendes Thema dürfte weiter die US-Konjunktur sein.
US-Notenbankchef Ben Bernanke hat mit seinen Äußerungen zum fragilen Arbeitsmarkt zuletzt die Hoffnungen auf eine anhaltend expansive Geldpolitik geschürt, gleichzeitig aber auch den Dollar unter Druck gebracht. Marktteilnehmer dürften nun die kommenden US-Daten genau beobachten, um zu sehen ob sie weitere Hinweise auf eine mögliche neue Liquiditätsspritze der US-Notenbank bringen. Am Mittwoch stehen am Nachmittag etwa die Auftragseingänge langlebiger Güter an.
