Der Euro zeigte sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel knapp behauptet gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag und etwas leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Franken und Yen gab der Euro etwas an Terrain ab. Zum Pfund legte er hingegen leicht zu.
Der Euro korrigierte im asiatischen Handel von 1,4260 bis in den Bereich bei 1,4210 Dollar nach unten, konnte sich dann aber wieder etwas steigern. Im frühen europäischen Geschäft zeigte sich die Gemeinschaftswährung in der Gegend von 1,4240 Dollar. Die in den Europa und den USA anstehenden Konjunkturdaten könnten im weiteren Verlauf für Bewegung sorgen, hieß es von einem Marktbeobachter.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4239 nach 1,4243 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4257 USD aus dem Handel gegangen.
