Euro im frühen Handel leichter

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Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und auch leichter gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Franken und Yen gab der Euro etwas an Terrain ab. Zum Pfund konnte er sich hingegen steigern.

Die Gemeinschaftswährung rutschte bereits im asiatischen Handel gegen den US-Dollar etwas ab und bewegt sich im frühen europäischen Geschäft innerhalb einer Bandbreite von 1,4515 bis 1,4550 Dollar. Von konjunktureller Seite sei heute mit keinen nennenswerten Impulsen zu rechnen. Das Geschehen an den internationalen Aktienmärkten sollte jedoch im Auge behalten werden, hieß es von einem Marktbeobachter.

Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4544 nach 1,4594 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4576 USD aus dem Handel gegangen.

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