Euro im frühen Handel weiter unter Druck

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Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3645 nach 1,3718 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.

Weiter im Fokus steht Händlern zufolge das finanzielle Schicksal Griechenlands. Am Markt herrsche immer noch Unsicherheit und Enttäuschung über den EU-Sondergipfel zur finanziellen Schieflage Griechenlands, der wichtige Details zur Unterstützung der Hellenen offen gelassen hätte, hieß es aus dem Handel.

Der Euro war nach Bekanntwerden der unkonkreten EU-Pläne für die Athener Regierung kurzfristig unter 1,36 Dollar gerutscht, hatte sich in der Nacht auf Freitag jedoch wieder knapp unter 1,37 Dollar stabilisiert. Im frühen Geschäft büßte die europäische Gemeinschaftswährung allerdings erneut an Terrain ein.

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