Der Euro zeigte sich am Mittwoch in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Dienstag und behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York.
Keine markanten Bewegungen verbuchte der Euro auch zu den anderen internationalen Leitwährungen schweizer Franken, britischen Pfund und japanischen Yen.
Das Geschehen am Devisenmarkt verlaufe anhalten ruhig, hieß es aus dem Handel. Auch im weiteren Handelsverlauf seien keine wichtigen Impulse im Blick. Weder in Europa noch in den USA werden am Berichtstag wichtige Konjunkturnachrichten erwartet.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4352 nach 1,4433 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4348 USD aus dem Handel gegangen.