Fuchs bestätigt Prognose trotz Auftaktquartals

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Der deutsche Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub bleibt trotz eines deutlichen Umsatzwachstums im ersten Quartal bei seiner vorsichtigen Prognose für das Gesamtjahr. Der Umsatz sei ohne Berücksichtigung der Wechselkurse um 7,3 Prozent gestiegen, teilte das MDax-Unternehmen am Montag mit.

Die Euro-Stärke kostete den Konzern allerdings vier Prozentpunkte Zuwachs, sodass der Umsatz von Jänner bis März nur um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf knapp 457 Mio. Euro zulegte.

Fuchs geht nicht davon aus, die organische Wachstumsrate von gut sieben Prozent im weiteren Jahresverlauf halten zu können. Deshalb bleibe der Ausblick unverändert, wonach der Umsatz in diesem Jahr um einige Prozent und der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) leicht steigen soll.

Das Ebit erhöhte sich im ersten Quartal so wie von Analysten erwartet um 3 Prozent auf 75,6 Mio. Euro. Nach Steuern verdiente Fuchs Petrolub mit 52,8 Mio. Euro 2,3 Prozent mehr als vor Jahresfrist.

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Der auf Schmieröle für Maschinen spezialisierte Konzern konnte in allen Regionen organisch wachsen. In Europa legte der Umsatz mit neun Prozent auf 285 Mio. Euro am stärksten zu. Die Umrechnung der lokalen Währungen in Euro dämpften das Erlösplus in Asien und Afrika auf 1,5 Prozent, während der Umsatz in Nord- und Südamerika rechnerisch leicht zurückging.

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