Der Wiener Fondsanbieter ist nach einem schwachen ersten Halbjahr und einem Verlust im 1. Quartal wieder in die Gewinnzone gerutscht. Bei Gesamterträgen von 24,4 Mio. Euro (-2,2 %) erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 3 Mio. Euro, nach 2,8 Mio. Euro in den ersten 9 Monaten des Vorjahres.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) sank leicht von 3,2 auf 3,1 Mio. Euro. Der Anteil der Performance Fees (Performancegebühr, Anm.) an den Gesamterträgen betrug in der Berichtsperiode 3,2 Mio. Euro, gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht das einem Anstieg von 2,7 Mio. Euro.
Bedingt durch die "beträchtliche Höhe" der Performance Fees sei das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt, kommentierte C-Quadrat Vorstand Alexander Schütz das Quartalsergebnis.