Immer mehr kaufen in Sozialmärkten ein

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Wer weniger als 850 Euro netto im Monat hat, darf dort einkaufen. Derzeit sind es 40.000 Menschen.

Immer mehr Menschen gehen in Sozialmärkten einkaufen: Dort gibt es Waren um runf zwei Drittel billiger als in den Supermärkten. 2009 verzeichneten die Sozialmärkte ein Kundenplus von 30 Prozent.

Grund für den Anstieg ist die steigende Arbeitslosigkeit und die Krise: Immer mehr Menschen haben weniger als 850 Euro netto im Monat. Damit sind sie berechtigt in einem Sozialmarkt einzukaufen, so der Präsident von Soma und Partner, dem Dachverband von 34 Sozialmärkten in Österreich, Steiner. Insgesamt sind 40.000 Menschen einkaufsberechtigt. Die Tendenz: weiter steigend.

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