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Volvo legte trotz Materialengpässen und höheren Kosten zu

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Der schwedische LKW-Bauer Volvo hat den Materialengpässen getrotzt und im zweiten Quartal zugelegt.

Bei einem Umsatzplus um 31 Prozent auf 118,9 Milliarden Kronen (11,3 Mrd. Euro) stieg das bereinigte Betriebsergebnis auf 13,7 (Vorjahr: 9,7) Mrd. Kronen, wie Volvo am Dienstag mitteilte.

"Auch in diesem Quartal hatten wir zusätzliche Kosten im Zusammenhang mit Lieferkettenunterbrechungen sowie höheren Materialpreisen", sagte Konzernchef Martin Lundstedt. Volvo habe "proaktiv und erfolgreich am Preismanagement gearbeitet, um diese Auswirkungen abzumildern." Die Rendite auf das eingesetzte Kapital habe 26,8 (23,4) Prozent erreicht.
 

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