Nach dem abgebrochenen Pilotenstreik fliegt die Lufthansa, Muttergesellschaft der AUA, erstmals wieder nach ihrem normalen Flugplan. Sämtliche rund 1.800 Verbindungen werden bedient. Für Verspätungen sorgt allein das schlechte Wetter: Am Hauptknotenpunkt Frankfurt wehten so starke Winde, dass die Deutsche Flugsicherung die Zahl der Flugbewegungen begrenzte.
Viele Flieger - nicht nur der Lufthansa - hatten am Morgen an Deutschlands größtem Flughafen Frankfurt Verspätungen um 30 Minuten. Verzögerungen gibt es auch im französischen Luftraum, wo die Fluglotsen weiterhin streiken. Flugausfälle habe es aber noch nicht gegeben, erklärte der Sprecher.