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Russland beharrt auf Rubel-Zahlungen für Gas

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Russland will bis Donnerstag Bedingungen für die Zahlung von Gas- und Öllieferungen festlegen.

"Firmen sollten die veränderten Rahmenbedingungen und die total neue Lage in Rechnung haben, die durch den Wirtschaftskrieg gegen Russland entstanden ist", sagt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow mit Blick auf westliche Sanktionen. Er bekräftigt, die ausländischen Käufer der fossilen Brennstoffe müssten in Rubel zahlen. Er betont, Russland werde sein Gas nicht umsonst exportieren.

Schon vorige Woche hatte Russlands Präsident Wladimir Putin angekündigt, dass Moskau künftig nur noch Rubel als Zahlmittel für Gaslieferungen an "unfreundliche" Länder akzeptieren werde - also vor allem EU-Länder. Die G7-Energieminister waren aber eins, die geforderte Zahlung in Rubel für russische Energielieferungen nicht akzeptabel sei.

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