Ölpreise steigen: Konjunkturoptimismus treibt an

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An den Rohstoffmärkten wird eine globale Erholung der Wirtschaft bereits abgebildet - Rohöl in den USA und in Europa verteuert sich wieder.

Ein Barrel der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im November kostete zuletzt 72,84 Dollar (49,4 Euro) und damit 59 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 50 Cent auf 70,50 Dollar.

Die optimistische Einschätzung zeige, dass sich die Wirtschaft weiter erhole, sagten Händler. Zudem wirke die Erhöhung der Nachfrageprognose durch die Internationale Energieagentur (IEA) vom Freitag (9.10.) nach. Der steigende US-Dollar begrenze allerdings die Gewinne.

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