Österreich bleibt Sorgenkind von AWD

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Die deutsche AWD Holding blickt weiterhin sorgenvoll nach Österreich. Die Gesellschaften der Region Österreich und Osteuropa mussten im ersten Halbjahr 2011 einen Umsatzrückgang von 36,4 Mio. auf 34,8 Mio. Euro hinnehmen. Der operative Verlust (Ebit) hat sich verdoppelt und belief sich auf -3,2 nach -1,6 Mio. Euro.

In der Konzernzentrale in Hannover sieht man weiter Handlungsbedarf - unter anderem sollen die Berater mehr Leistung erbringen. "Die strategische Positionierung, Produktivität der Beraterinnen und Berater sowie die Effizienz der Gesellschaften der Region Österreich & CEE sollen nach abgeschlossener Reorganisation weiter verbessert werden", hieß es in einer Aussendung der AWD Holding. Die ersten sechs Monate des laufenden Jahres seien durch die Restrukturierung geprägt gewesen, damit verbundene Aufwendungen seien mitverantwortlich für die Ausweitung des Verlusts gewesen.

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