-0.15%
Andritz AG
49.500
-1.49%
BAWAG Group AG
80.00
+0.31%
CA Immobilien Anlagen AG
23.520
-0.68%
DO & CO Aktiengesellschaft
171.00
+0.71%
EVN AG
23.700
-1.46%
Erste Group Bank AG
56.04
+1.16%
Immofinanz AG
15.000
+0%
Lenzing AG
30.500
-0.97%
Mayr-Melnhof Karton AG
69.20
-1.42%
OMV AG
37.800
-1.05%
Oesterreichische Post AG
28.850
+0.7%
Raiffeisen Bank Internat. AG
20.260
+1.55%
SCHOELLER-BLECKMANN AG
30.150
-0.5%
Telekom Austria AG
7.770
-0.64%
UNIQA Insurance Group AG
7.340
+0.96%
VERBUND AG Kat. A
71.65
-0.9%
VIENNA INSURANCE GROUP AG
29.500
+0.17%
Wienerberger AG
27.220
-1.52%
voestalpine AG
19.530
+0.67%
Die OPEC-Länder werden auf ihrem kommenden Treffen am Dienstag (22. Dezember) in Angola wohl an den derzeitigen Öl-Fördermengen festhalten. Er denke nicht, dass eine Änderung vonnöten sei, sagte Iraks Energieminister Hussain Al-Schahristani.
Auch sein algerischer Kollege Chakib Khelil erklärte, die OPEC werde die Lieferungen weder erhöhen noch zurückfahren. Die Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) produzieren mehr als ein Drittel des weltweiten Öls.
