Lauda wird im Winterflugplan zwölf A320-Jets in Wien stationieren.
Nach dem Tod der rot-weiß-roten Formel-1- und Unternehmerlegende Niki Lauda (†70) hebt sein Name weiter am Himmel ab: Die von ihm gegründete Airline Lauda wird im Winterflugplan zwölf A320-Jets in Wien stationieren – Lauda-Chef Andreas Gruber sieht sich damit als Nummer 2 hinter der AUA in Wien. Zum Vergleich: Bei Eurowings sind es 8 Maschinen in Wien. In den Sommerferien rechnet Gruber mit rund 800.000 Passagieren – im Fall von Verspätungen hält Lauda, die im Sommer ab Wien 32 Urlaubsziele ab 19,99 Euro anfliegt, zwei Back-up-Flieger bereit.
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