Verhandlungen

Wegen NIKI: Lauda trifft Hofer

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Die Formel-1-Legende berät sich mit dem Infrastrukturminister.

Niki Lauda will unbedingt die in Schwierigkeiten geratene Airline NIKI retten. Dafür trifft er sich heute um 12 Uhr mit dem neuen Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ), wie oe24.TV erfuhr.

Und so läuft Laudas Poker um den Rückkauf seiner ehemaligen Airline - 2003 gründete er die Firma, 2011 verkaufte er sie an Air Berlin: Die wichtigste Frage ist, wie viele Flugzeuge die Pleite-Airline tatsächlich noch hat - dann will Lauda ein Kaufangebot vorlegen. Das Problem dabei: Bis gestern hätte Lauda wissen müssen, wie viele Flugzeuge NIKI wirklich hat, um ein Angebot auf den Tisch zu legen. Denn ein Teil der komplett geleasten NIKI-Flotte gehört der Lufthansa, und wenn die Airline statt der ursprünglich 21 Flieger nur zwei bis drei Jets hat, dann sind auch die begehrten Start- und Landerechte (Slots) wertlos.
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