Beim börsenotierten steirischen Rennsport- und Luftfahrtausrüster Pankl Racing Systems AG hält die Schweizer Qino Capital Partners AG nunmehr 25,65 Prozent der Stimmrechte, wie Pankl mitteilte. Qino Capital habe sämtliche Aktien der Qino Flagship AG übernommen, zuvor hätten beide Unternehmen gemeinsam das 26-Prozent-Paket gehalten, sagte Investor-Relations-Sprecherin Brigitte Putz zur APA.
An der Aktionärsstruktur habe sich ansonsten nichts geändert. 58 Prozent der Aktien befinden sich in Händen der Cross Industries, 16 Prozent im Streubesitz. Die Qino Flagship AG übt keine Stimmrechte mehr aus.
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Reifenhersteller Bridgestone will Conti in Europa angreifen Der weltweit größte Reifenhersteller Bridgestone will seinem Rivalen Continental die Spitzenposition auf dem europäischen Markt abjagen. "Wir halten den europäischen Automarkt für einen der umkämpftesten der Welt. Aber wir wollen der beste und profitabelste Autoreifenhersteller in Europa werden", sagte Bridgestone-Chef Masaaki Tsuya dem "Handelsblatt" (Mittwoch).
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Pankl Racing Systems kauft eigene Aktien zurück Der an der Wiener Börse notierte Rennsport- und Luftfahrtausrüster Pankl Racing Systems AG will eigene Aktien zurückkaufen. Über ein öffentliches Angebot wird das Unternehmen bis zu 250.717 Anteilsscheine zum Preis von jeweils 18,03 Euro erwerben, wie aus einer Aussendung hervorgeht. Pankl werde seinen Anteil an eigenen Aktien dadurch auf bis zu 10 Prozent erhöhen.
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Audi knackte die Absatzmarke von einer Million Audi hat nach einem dreiviertel Jahr bereits gut eine Million Fahrzeuge abgesetzt. "Wir haben in diesem Jahr erstmals schon nach neun Monaten die Marke einer Million verkaufter Automobile erreicht - ein klarer Beleg, dass wir auf dem richtigen Weg sind, unsere strategischen Ziele zu realisieren", erklärte Vertriebschef Luca de Meo am Montag.
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Semperit stockt bei Latexx Partners auf 59,3 Prozent auf Die in Wien börsenotierte Semperit AG Holding hat am Dienstag ihre erst am Vortag bekanntgegebene Beteiligung am malaysischen Gummihandschuhproduzenten Latexx Partners auf 59,3 Prozent (inklusive Optionsscheine) aufgestockt. Ein 12-Prozent-Anteil wurde am Markt gekauft, gab Semperit am Nachmittag ad hoc bekannt. Damit ist die aufschiebende Bedingung des Übernahmeangebots erfüllt.