Russischer Tabak-Händler Megapolis erwägt Börsengang

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Der größte russische Tabak-Händler Megapolis erwägt Kreisen zufolge einen milliardenschweren Börsegang im Herbst. Bei dem Sprung auf das Handelsparkett wolle der Konzern bis zu 1,5 Mrd. Dollar erlösen, sagten mit dem Vorhaben vertraute Personen. Der IPO sei in London geplant. Megapolis strebe eine Marktbewertung von 8 Mrd. Dollar an.

Das Unternehmen ist die exklusive Vertriebsgesellschaft für die Zigarettenhersteller Japan Tobacco, Philip Morris und Imperial Tobacco in Russland. Mit dem Erlös aus dem Börsengang wollen die Russen international expandieren. Zu den Konsortialführern zählen unter anderem die Deutsche Bank und Credit Suisse.

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