Preise werden erhöht

Skifahren wird um 3,4% teurer

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In Sölden ist der 6-Tage-Pass mit 253,50 €am teuersten, gefolgt vom Arlberg (245 €).

Diesen Winter wird der Skiurlaub erneut kostspieliger. Wegen steigender Energiekosten etwa für Lifte und Schneekanonen werden die Preise für Skipässe teils kräftig erhöht - in Österreich um durchschnittlich 3,4%, wie ein Vergleich des Portals Snowplaza.de zeigt.

Sölden am teuersten

Am meisten müssen Skifahrer für den 6-Tages-Pass in der Hauptsaison in Sölden hinlegen: 253,50 Euro sind es diesen Winter. In der letzten Saison waren es 246 Euro. Zu den teuersten heimischen Skigebieten zählen weiters der Arlberg und Kitzbühel (siehe Tabelle). Der Wochenpass für Lech, St. Anton & Co. kostet um 4,3% mehr als im Vorjahr. Mehr als 100 Pistenkilometer für unter 200 Euro gibt es laut Snowplaza.de nur noch in Nauders am Reschenpass (199,50 Euro).

Die höchsten Preise werden in der Schweiz verlangt. So kostet der 6-Tage-Pass in Zermatt stolze 314,50 Euro.

Skifahren wird um 3,4% teurer
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