F&A-Abteilung

Swarovski lagert Verwaltungsjobs nach Polen aus

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Weltweit stehen 1.500 Jobs auf dem Prüfstand.

Der Schmuck- und Optikhersteller Swarovski hat begonnen,  Jobs aus der Verwaltung nach Polen auszulagern. Das berichtet die „Tiroler Tageszeitung“. Weltweit stehen die Standorte der „Finance&Administration“ (F&A)-Einheit von Swarovski zur Auslagerung auf dem Prüfstand. Betroffen sind 1.500 Mitarbeiter der in der Schweiz ansässigen F&A-Abteilung.

Wie viele Mitarbeiter tatsächlich ausgelagert werden, ist noch nicht fix. Aktuell sind bis Ende 2016 im Liechtensteiner Triesen elf Mitarbeiter betroffen. Im Schweizer Männedorf werden sechs Jobs nach Polen verlagert, schreibt die „Tiroler Tageszeitung“.

Am Tiroler Standort Wattens sind 500 Mitarbeiter in der F&A-Abteilung beschäftigt. Auch in Rum in Tirol könnten Jobs ausgelagert werden, so der Medienbericht – auch wenn der Konzern solche Meldungen dementiert.

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