In den USA sind die Preise für importierte Güter im März deutlich stärker gestiegen als erwartet. Im Monatsvergleich kletterten die Einfuhrpreise um 0,6 Prozent, wie die US-Regierung mitteilte. Volkswirte hatten lediglich mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet. Im Februar waren die Einfuhrpreise noch um 0,9 Prozent gestiegen.
Im Jahresvergleich fielen die Einfuhrpreise im März um 0,6 Prozent. Volkswirte hatten einen Rückgang um 0,9 Prozent erwartet. Im Februar waren die Preise um revidierte 1,2 (zunächst -1,1) Prozent zum Vorjahr gefallen.
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Deutschlands Einfuhrpreise gaben weiter nach In Deutschland kann weiterhin keine Rede von importierter Inflation sein. Die Preise für eingeführte Güter sanken im November um 2,9 Prozent zum Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Seit fast einem Jahr liegt die Inflationsrate unterhalb der Nulllinie. Experten hatten aber einen noch stärkeren Rückgang um 3,1 Prozent erwartet.
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Deutsche Einfuhrpreise fielen stärker als erwartet Die Preise für nach Deutschland importierte Güter sind im Mai wegen deutlich gesunkener Energiepreise erneut gefallen. Im Jahresvergleich seien die Einfuhrpreise um 2,9 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Ökonomen hatten mit einem Rückgang um 2,6 Prozent gerechnet. Im April waren die Einfuhrpreise noch um 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken.
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US-Einfuhrpreise sanken im Juni nicht ganz so stark wie erwartet In den USA sind die Einfuhrpreise im Juni nicht ganz so stark wie erwartet gesunken. Auf Monatssicht seien die Preise um 0,5 Prozent zurückgegangen, teilte die US-Regierung am Mittwoch mit. Volkswirte hatten mit einem etwas stärkeren Minus um 0,6 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Preise um revidiert 0,1 (zunächst 0,2) Prozent gesunken.
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Deutsche Einfuhrpreise stiegen 2011 kräftig In Deutschland sind die Preise für importierte Güter im vergangenen Jahr so stark wie seit elf Jahren nicht mehr gestiegen. Im Jahresdurchschnitt seien die Einfuhrpreise um 8,0 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Dies ist der höchste Anstieg seit dem Jahr 2000.
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Deutsche Einfuhrpreise geben weiter nach Von importierter Inflation kann in Deutschland nach wie vor keine Rede sein. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sanken die Preise für eingeführte Güter im Oktober um 3,0 Prozent zum Vorjahr. Seit Jahresbeginn liegt die Inflationsrate unterhalb der Nulllinie, das Preisniveau für Importgüter ist seither also rückläufig.