US-Verbrauchervertrauen erholt sich von Zweieinhalb-Jahres-Tief

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Das Verbrauchervertrauen in den USA hat sich im November überraschend deutlich aufgehellt. Der Index stieg auf 56,0 Punkte von revidiert 40,9 Zählern im Oktober, wie das Forschungsinstitut Conference Board mitteilte. Es ist der höchste Wert seit Juli, nachdem das Barometer im Oktober noch auf den niedrigsten Stand seit rund zweieinhalb Jahren gefallen war.

Analysten hatten im Schnitt für November nur mit 44,0 Punkten gerechnet. Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen. Die Börsen reagierten am Dienstagnachmittag mit Gewinnen auf die Zahlen.

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