VIG mit Gewinnplus im 1. Quartal, weniger Prämien in Österreich

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Mit einem Anstieg beim Gewinn und den Einnahmen im Gesamtkonzern, aber einem Rückgang der Prämien in Österreich, ist die Vienna Insurance Group (VIG) in das neue Jahr gestartet.

Im ersten Quartal erhöhte sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) um 7,0 Prozent auf 142,8 Mio. Euro, im Gesamtjahr 2011 soll es rund ein Zehntel über den knapp 508 Mio. Euro des Vorjahres liegen, bekräftigte die VIG. Der Periodenüberschuss des börsenotierten Konzerns wuchs um 5,8 Prozent auf 115,6 Mio. Euro, das Konzernergebnis nach Minderheiten stieg um 7,8 Prozent auf 109,1 Mio. Euro. Die verrechneten (konsolidierten) Prämieneinnahmen des Konzerns legten im 1. Quartal insgesamt um 2,9 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro zu, in Österreich sanken sie dagegen um 1,3 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Wegen stark verringerter Einmalerläge gingen in Österreich die Einnahmen in der Lebensversicherung um 9,3 Prozent auf 546 Mio. Euro zurück, dafür stiegen sie in Schaden/Unfall um 6,1 Prozent auf 651,5 Mio. Euro.

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