Chinesische Windturbinen rotieren an die Börse

Teilen

Asiens größter Windturbinen-Hersteller will bei einem Börsengang in Hongkong bis zu 1,5 Mrd. Euro einnehmen. China Longyuan Power Corp will insgesamt 2,1 Mrd. Aktien oder 30 % ihres erweiterten Grundkapitals verkaufen.

Longyuan ist ein wichtiger Ableger der China Guodian Corporation, einer der fünftgrößten Stromerzeuger des Landes. Ursprünglich sollte der Börsengang lediglich knapp 500 Mio. Euro in die Kasse des Konzerns spülen.

Angesichts der starken Nachfrage sei das Ziel jedoch nun kräftig erhöht worden, hieß es. Zieldatum für den Börsengang ist der 10.12., eine Roadshow sollte bereits am 23.11. beginnen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.