Wiener Rentenmarkt im Späthandel leichter

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Der Wiener Rentenmarkt hat seinen Abwärtstrend nach der Einigung im US-Budgetstreit auch am Donnerstagnachmittag fortgesetzt. Die Notierungen sanken weiter in allen Fristigkeiten, am langen Ende stiegen die anfallenden Renditen am deutlichsten an.

Die zweitgrößte Euro-Volkswirtschaft Frankreich hat sich indessen zu rekordniedrigen Zinsen frisches Kapital besorgt. Bei einer Versteigerung von Staatsanleihen mit Fälligkeit 2022 sank die zu zahlende Durchschnittsrendite auf 2,07 Prozent. Das ist ein Rekordtief in dieser Laufzeit. Zusammen mit drei weiteren Anleihen, die zwischen den Jahren 2019 und 2032 fällig werden, nahm das Land insgesamt knapp 8 Mrd. Euro auf.

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