Aufgeflogen

Dreist: Seelsorger wollte Drogen mit Döner ins Gefängnis schmuggeln

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Dieser besonders irrwitzige Versuch, Drogen in ein Gefängnis zu bekommen, wurde ertappt. Ein Mann wollte in einem Döner nämlich die verbotenen Substanzen transportieren.

Besonders skurril: Der Mann, der die Drogen und Handys ins Gefängnis schmuggeln wollte, war ein Seelsorger. Der Vorfall trug sich in der JVA Heinsberg in Deutschland zu. Der Mann kam mit 13 Döner in die Vollzugsanstalt, eigentlich waren sie für eine Veranstaltung gedacht, so der Mann. Doch bereits bei der Kontrolle des ersten Döners gab es Auffälligkeiten.

Der Döner war nämlich nicht mit Fleisch und nicht mit Salat befüllt, sondern lediglich mit Drogenpäckchen. In fünf der 13 Döner wurden schlussendlich Marihuana gefunden. Insgesamt mehr als 150 Gramm. Zudem waren mehrere Handys und Ladegeräte versteckt. Das Gefängnis beschlagnahmte die Drogen und die Handys ,der Seelsorger blieb auf freiem Fuß.

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