Auch Tesla muss auf die steigenden Strom- und Energiepreise reagieren und erhöht die Preise pro Kilowattstunde für ihre Ladestationen.
Früher konnte man mit einem Tesla zu einer Schnellladesäule des E-Auto-Herstellers fahren und gratis laden. Umsonst gibt es das schon lange nicht mehr und jetzt wird es sogar noch teurer. Um satte 23 Prozent mehr werden E-Auto-Fahrer künftig - an einer der mittlerweile 35 000 Säulen weltweit - zahlen müssen. Konkret wird man zwischen 0,69 und 0,71 Euro pro Kilowattstunde, je nach abgenommener Menge, hinlegen müssen.
Mit der Preiserhöhung schmilzt auch der preisliche Vorteil von Strom gegenüber herkömmlichen Kraftstoffen weiter, dabei schreibt der Konzern von Elon Musk auf seiner Webseite noch, dass sie "Reisefreiheit zu einem Bruchteil der Kosten von herkömmlichem Kraftstoff (...) ermöglichen" wollen.
