Britischer Tourist klammert sich an eine Boje mitten im thailändischen Meer, nachdem er "morgens schwimmen gegangen" ist
Ein britischer Tourist wurde zwei Meilen vor der thailändischen Küste gerettet, nachdem er aufs Meer hinausgeschwommen war und sich an einer Boje in der Nähe der Stadt Pattaya festgehalten hatte. Der Moment seiner Rettung wurde von Bootskapitän Charawat Rasrikrit mit der Kamera festgehalten, der zu der Boje geschwommen war nachdem er abgdriftet war.
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Tourist war völlig betrunken
Glücklicherweise blieb der Brite unverletzt, als er zu Rasrikrits Boot paddelte und an Bord kletterte, woraufhin der Seemann den Touristen zurück zu seinem Strandhotel brachte. Rasrikrit war am 29. März gegen 7 Uhr morgens vor der thailändischen Küste unterwegs gewesen, als er jemanden sah, der ihm von der Boje aus zuwinkte. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen "immer noch betrunkenen" Briten, der dachte, es wäre "eine gute Idee, morgens zu schwimmen", und schließlich gestrandet war.
Glücklicherweise hatte er eine riesige gelbe Boje, an der er sich festhalten konnte und die ihn aus dem Wasser hielt, so dass er von vorbeifahrenden Booten viel leichter entdeckt werden konnte. Als er auf das Boot des Seemanns kletterte, war der junge Mann ziemlich gut gelaunt und erklärte, dass er zwei Meilen aufs Meer hinausgeschwommen war, aber leider zu müde war, um es zurück ans Ufer zu schaffen.
Er sagte: "Ich bin frühmorgens zum Tempel gefahren, weil es ein heiliger buddhistischer Tag war. Ich fuhr mit meinem Boot und hatte nicht erwartet, einen Touristen zu sehen. Er winkte mir zu und sagte, er könne nicht zurückschwimmen.
