Als ''emotionale Unterstützung'' wollte sich Joie Henney einen Alligator mit ins Stadion nehmen. Der Zutritt wurde ihm und seinem schuppigen Begleiter jedoch verweigert.
Dem offenbar Baseball-begeisterten Alligator "Wally" wurde vor dem Heimspiel der Philadelphia Phillies gegen die Pittsburgh Pirates der Zutritt verweigert. Sein Besitzer, Joei Henney, erklärt gegenüber dem "DailyStar", der schuppige Vierbeiner hätte für ihn einen therapeutischen Zweck im Kampf gegen seine Depressionen.
Man gets a hug from Wally the emotional support alligator outside Phillies game. #phillies #philly #Philadelphia #gator #Survivor pic.twitter.com/RTxl7E8UjP
— The Philly Captain (@philly_captain) September 28, 2023
Die Fans vor dem Stadion zeigten sich von Phillies-Fan "Wally" äußerst begeistert, machten Fotos und umarmten ihn sogar teilweise. Trotz der vorbildlich angebrachten "Alligator"-Lein war das Sicherheits-Personals der Philadelphia Phillies weniger erfreut und untersagten "Wally" den Zutritt.
Wally the emotional support alligator leaves Citizens Bank Park rejected after being denied access to the ballpark #phillies #baseball #mlb #philly #philadelphia #esa #gators #phillyspecial pic.twitter.com/C6ZgTEEzCk
— The Philly Captain (@philly_captain) September 28, 2023
Wie "The Washington Post" berichtet, adoptierte Henney den Alligator bereits im zarten Alter von 14 Monaten. Seither würden sich die beiden sogar ein Bett teilen. Alligator-Papa Henney meint, von "Wally" würde keine Gefahr ausgehen. Statt Angst und Schrecken verteile der Alligator viel lieber eine herzliche Umarmung.