Rede wird zum Desaster

Meghans peinlicher Ego-Auftritt

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Innerhalb von sieben Minuten sprach Meghan Markle in ihrer verwirrenden Rede rund 54 Mal von sich selbst. 

Es war die erste große Rede, die Meghan Markle (41) seit dem Megxit im Jahr 2020 hielt. Dieser Auftritt auf dem One Young World-Gipfel in Großbritannien sollte etwas ganz Besonderes werden, doch er endete in einem Desaster.

Denn statt sich dem eigentlichen Thema über die Gleichstellung der Geschlechter zu widmen, erzählte die Herzogin von Sussex in der Bridgewater Hall nur von sich selbst. Innerhalb von sieben Minuten sprach die ehemalige Schauspielerin laut "Dailymail" ganze 54 Mal über sich.

In ihrer Rede sprach sie von ihren Anfängen, ihren Problemen, ihrer Rolle als Mutter und ihrem Erfolg im Leben. Nur ein einziges Mal erwähnte sie das Schicksal einer anderen Frau, die aus ihrem Heimatland Eritrea flüchten musste. Danach kehrte Meghan sofort wieder zu ihrem Lieblingsthema zurück, nämlich "sich selbst". 

Royal-Experten kritisieren den Auftritt, er sei "verwirrend". "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die 2000 jungen Menschen nur ein Wort davon verstanden haben, was sie gesagt hat", sagt sogar Royal Expertin Ingrid Seward gegenüber der "Sun."

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