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Mexikanische Aliens sollen ''nicht menschlicher Natur'' sein

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Die Herkunft der Mumien bleibt rätselhaft. Maussan behauptet, sie seien in Kieselalgenminen entdeckt und in versteinerte Mumien verwandelt worden.

Die Enthüllung der mysteriösen Miniatur-Leichen in Peru durch den umstrittenen Journalisten Jaime Maussan sorgte weltweit für Aufsehen. Nachdem das Land rechtliche Schritte wegen angeblichen Diebstahls eingeleitet hatte, unterzogen sich die Außerirdischen einem DNA-Test. Das Ergebnis? Laut Maussan stammen 30 % der DNA "von keiner bekannten Spezies".

Immer wieder Fake-Vorwürfe

Vor dem mexikanischen Kongress betonte Maussan die historische Bedeutung dieses Fundes für die Menschheit: "Dieses Phänomen vereint uns und gibt uns die Möglichkeit zur Zusammenkunft." Die Begleitforscher bestätigten die Authentizität der Mumien mit drei Zehen.

Der Ufologe Will Galison, der die Mumien persönlich in Peru untersuchte, äußerte jedoch Zweifel: "Ein gefundener Knochen im Arm wirft die Frage nach einer möglichen Fälschung auf." Er warnt vor vorschnellen Schlüssen und merkt an, dass der CT-Scan Osteoporose bei den Beinknochen zeigte.

Die Herkunft der Mumien bleibt rätselhaft. Maussan behauptet, sie seien in Kieselalgenminen entdeckt und in versteinerte Mumien verwandelt worden. Galison warnt indes vor überstürzten Annahmen und fordert eine gründliche Untersuchung.

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