Das Down-Syndrom wird normalerweise nicht vererbt, sondern tritt aufgrund einer zufälligen genetischen Veränderung in Spermien oder Eizellen auf.
Jad Issa, ein syrischer Mann mit Down-Syndrom, hat seinen Sohn Sader mit großer Liebe aufgezogen, und er ist ein erfolgreicher Zahnarzt geworden.
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Sohn ist stolz auf seine Eltern
Jad und seine Frau haben Sader trotz der Herausforderungen, die die Erziehung eines Kindes mit Down-Syndrom mit sich bringt, jede Chance gegeben. Sader sagte, dass das Leben mit einem Vater, der das Down-Syndrom hat, ihn nur dazu inspiriert hat, seine Träume zu verwirklichen und seine Familie stolz zu machen.
Sader spricht voller Stolz über seinen Vater: "Ich bin stolz auf meinen Vater. Während meines ganzen Lebens war er die größte Unterstützung für mich, wenn ich sie brauchte." Jad hingegen freut sich über die Berufswahl seines Sohnes und drückt seine Freude und Zufriedenheit aus, indem er sagt: "Ja, ich habe das Down-Syndrom, aber ich habe diesen Mann großgezogen und alles in meiner Macht Stehende getan, damit er Arzt wird und anderen hilft."
Das Down-Syndrom wird normalerweise nicht vererbt, sondern tritt aufgrund einer zufälligen genetischen Veränderung in Spermien oder Eizellen auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind mit Down-Syndrom geboren wird, liegt zwischen 35 % und 50 %, wenn ein Elternteil die Erkrankung hat. Die meisten Männer mit Down-Syndrom können keine Kinder zeugen, aber einige Frauen mit dieser Erkrankung können Mütter werden, was die Geschichte von Sader und Jad umso außergewöhnlicher macht.
