Coronavirus

Corona-Ampel: Die 10 schlimmsten Bezirke Österreichs

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Gestern tagte die Corona-Kommission. Es ging um 7-Tages-Inzidenz pro 100.000.

Fünf Bezirke – Neusiedl am See, Hermagor, Mistelbach, Scheibbs und Hallein – und die NÖ-Landeshauptstadt St. Pölten werden ab heute auf Orange geschaltet. Das ist das Ergebnis der Sitzung der „Ampel-Kommission“ im Gesundheitsministerium.

3 NÖ-Bezirke betroffen

Damit ist Niederösterreich mit insgesamt drei neuen Bezirken, die auf die Farbe Orange umspringen, derzeit das am stärksten von der Pandemie betroffene Bundesland – neben Wien.

Wien bleibt orange

Die Bundeshauptstadt selbst und auch die Landeshauptstadt Innsbruck bleiben auf Orange, andere große Landeshauptstädte wie Linz und Graz bleiben vorläufig weiterhin auf Gelb.

Sieben Ampeln gelb

Sieben weitere Ampeln auf Bezirksebene springen zudem von Grün auf Gelb: Oberpullendorf, Oberwart, Villach-Land, St. Pölten-Land, Braunau am Inn, Schärding und Voitsberg.

Nur drei Verbesserungen

Drei sind herabgestuft worden: Kufstein (T) ging von Orange auf Gelb, Eferding (OÖ) und Deutschlandsberg (Stmk.) sind wieder grün.

Interessant: Ried im Innkreis (OÖ) bleibt gelb – die Kommission wollte eigentlich auf Orange schalten, da Ried mit 91,5 Fällen pro 100.000 Einwohner schon auf Platz sechs der betroffensten Bezirke liegt.

Die höchsten Fallzahlen im Siebentagesschnitt haben Hermagor (214), Landeck (137,5) und Wien (115,8).

Corona-Ampel: Die 10 schlimmsten Bezirke Österreichs
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