Forscher aus Frankreich entdeckten neue Corona-Symptome.
Die Corona-Zahlen liegen in Österreich weiterhin auf einem niedrigen Niveau – Experten warnen aber bereits vor einer neuen Winter-Welle. Laut Überwachung der Varianten durch die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und das Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) könnten dabei die neuen Mutationen BQ.1 bzw. BQ.1.1 (besser bekannt unter dem Namen „Höllenhund“ oder „Cerberus“) dominant werden. Ihr Anteil nahm jedenfalls in den vergangenen Wochen wie auch in anderen europäischen Ländern kontinuierlich zu.
Daten aus Frankreich
Forscher aus Frankreich weisen darauf hin, dass vor allem eine Infektion mit BQ.1. mit neuartigen Symptomen einhergeht. Die Zeitung "L'Indépendant" berichtet, dass Betroffene über Herzrhythmusstörungen und starke Kopfschmerzen klagen. Außerdem tritt bei Infizierten auch vermehrt Durchfall auf. Zu den häufigsten Symptomen gehören auch
- allgemeines Unwohlsein
- grippeähnliche Symptome
- Halsschmerzen
- Husten
- Muskelschmerzen
- Schnupfen und Niesen
- Atembeschwerden und veränderter Herzrhythmus