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Coronavirus

Edtstadler: '1G-Regel wäre rechtlich möglich'

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Verfassungsministerin Edtstadler mit Sympathien für New Yorker Regel erklärt 1G im oe24.TV-Interview für machbar. 

Wien. Im oe24.TV-Interview meinte VP-Ministerin Karoline Edtstadler: „Als Verfassungsministerin sage ich, dass eine 1-G-Regel rechtlich möglich wäre.“ Die einstige Richterin zeigt dafür auch durchaus Sympathien. Auf die Frage, dass man in New York nur noch als vollständig Geimpfter in Cafés, Restaurants, Mu­seen, Theater und Fitnesscenter gehen könne, meint Edtstadler auf oe24.TV: „Das zeigt, dass auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten das so gesehen wird, wie ich es mache. Es hatte jeder die Möglichkeit, sich zu impfen, das ist das Entscheidende. Daher ist es schlüssig, dass Geimpfte mehr Möglichkeiten“ hätten.

»Entsetzt über MFG mit David-Stern«

Ärger. Dass sich Vertreter der Impfskeptiker-Partei MFG in Oberösterreich mit dem „Judenstern“ – dem jüdischen Davidstern, der von den Nazis verwendet wurde, um jüdische Bürger zu brandmarken – zeigten, „entsetzt mich. Es ist unerträglich, das mit der Impfung zu vergleichen. Der Davidstern diente dazu, Menschen zu diskriminieren, bevor sie dann ermordet wurden“, konterte Edtstadler. 

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