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Coronavirus

Mega-Andrang: Wien weitet Impfangebot wieder aus

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Nachdem es zuletzt zu langen Wartezeiten kam, reagiert nun die Stadt Wien.

Aufgrund der hohen Nachfrage an COVID-19-Auffrischungen reagiert die Stadt Wien und weitet das bestehende städtische Impfangebot stark aus. Um die zusätzliche Nachfrage mit möglichst kurzen Wartezeiten abzuarbeiten, werden die städtischen Impfzentren nicht nur jeweils an einem bestimmten Wochentag geöffnet haben, sondern künftig wieder Montag bis Samstag mit je zwei Impfstraßen pro Impfzentrum.

  • Ab der Kalenderwoche 28 hat das Impfzentrum TownTown (1030, Thomas-Klestil-Platz 8/2) von Montag bis Samstag von 08:00–11:45 Uhr und 13:00–16:45 Uhr geöffnet.
  • Ab der Kalenderwoche 29 haben zusätzlich die Impfzentren Karmelitergasse (1020, Karmelitergasse 9/1. Stock) und Gasgasse (1150, Gasgasse 8-10, Eingang: Staglgasse 5a) von Montag bis Samstag von 08:00–12:00 Uhr und 13:00–17:00 Uhr geöffnet.
  • Ab der Kalenderwoche 30 haben zusätzlich die Impfzentren Schrödingerplatz (1220, Schrödingerplatz), Eingang VHS, Ausgang: Bernoullistraße 1), Schöpfwerk (1120, Am Schöpfwerk 29/11/R10), Martinstraße (1180, Martinstraße 100/1. Stock) und Wassermanngasse (1210, Wassermanngasse 7) von Montag bis Samstag von 08:00–12:00 Uhr und 13:00–17:00 Uhr geöffnet.

Zusätzlich zur Ausweitung der physischen COVID-19-Impfangebote werden für alle Impfzentren schrittweise weitere Impftermine freigeschaltet.  

 

Vierte Impfung

Seitdem der vereinfachte Zugang zur COVID-19-Schutzimpfung vergangenen Sonntag kommuniziert worden ist, haben sich alleine in den letzten sieben Tagen insgesamt 12.599 Personen ihre COVID-19-Auffrischungsimpfung geholt. Von rund 121.500 Personen in Österreich, die bereits eine Auffrischungsimpfung enthalten haben, wohnt rund jede dritte Person in Wien.  

Die Wienerinnen und Wiener werden gebeten, das Impfangebot der Stadt Wien in Anspruch zu nehmen, insbesondere, um die Grundimmunisierung abzuschließen bzw. auf eigenen Wunsch eine Auffrischung durchzuführen. Insbesondere wegen der vor uns liegenden Infektionswelle im Sommer, bei Kontakt zu Personen mit Risikoerkrankungen, wer selbst Risikoerkrankungen hat, beim Besuch von Angehörigen vulnerabler Gruppen. Auch bei hoher Kontaktfrequenz im Alltag, insbesondere am Arbeitsplatz, bei Veranstaltungen oder voranstehenden Auslandsreisen 

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