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Coronavirus

Omikron: Alarm um 28 Afrika-Urlauber

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Mit Spannung werden derzeit noch ausstehende Analyseergebnisse erwartet.

Österreich. Rund 200 Österreicher sind derzeit laut Außenministerium in Botswana, Eswatini, Lesotho, Mosambik, Namibia, Simbabwe und Südafrika unterwegs. Die meisten davon in Südafrika. Es handelt sich um jene Länder, für die aufgrund der neuen Virusvariante Omikron ein Einreisestopp gilt.

Seither kehren fast täglich Urlauber aus dem südlichen Afrika zurück. Einige von ihnen könnten sich infiziert haben – ihre PCR- und Antigen-Schnelltests fielen positiv aus.

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