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Coronavirus

So kommt Petzner bereits im Februar zum Sputnik-V-Impfstoff

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''Es ist gar nicht so einfach um an den Impfstoff zu kommen'', erklärt Petzner.

Ex-BZÖ-­Politiker Stefan Petzner will sich noch "im Laufe des Februars" mit dem russischen Impfstoff Sputnik V in Serbien impfen lassen, wie er auf oe24.TV berichtet. Die Beschaffung des Impfstoffes sei allerdings gar nicht so einfach und schwieriger als er gedacht hätte. Denn der Austausch von Sputnik V zwischen "Russland und Serbien ausschließlich auf staatlicher Ebene stattfindet", erklärt Petzner. Er nütze sogar diplomatische Drähte, um an den Impfstoff zu kommen.

Petzner: "Das soll alles fair ablaufen"

Ihm sei es wichtig, dass er rechtmäßig und ohne, dass er jemanden eine Impfung wegnimmt, dran komme. "Das soll alles fair ablaufen", betont Petzner. Es sind zwei Dosen nötig. Er plädiert für eine vorzeitige Zulassung per Notfall-Verordnung in Österreich, weil der Impfstoff einen logistischen Vorteil habe. Sputnik V müsse nicht bei Minus 90 Grad gelagert werden, sondern nur bei Zimmer-Temperatur. Petzner verstehe nicht, warum Österreich noch nicht an Russland herangetreten sei.

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