Coronavirus

Warum Zähneputzen vor Corona schützt

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Ein Experte für Zahnmedizin erklärt warum das regelmäßige Zähneputzen maßgeblichen Einfluss auf die Eindämmung des Corona-Virus haben soll. 



Laut dem Experten Professor Martin Addy kann das Zähneputzen, vor dem Verlassen des Hauses, das Covid-19-Infektionsrisiko vermindern. Der Grund dafür ist, laut dem Experten, dass Zahnpasta antibakterielle Chemikalien enthält. Die Zahncreme könnte dadurch dazu beitragen Viruspartikeln im Mund zu entfernen.
 

Zahlpasta: So sinnvoll wie Hand-Desinfektionsgel

Professor Martin Addy sagte, dass Zahnpasta, aufgrund der Chemikalien-Zusammensetzung, dieselben antibakteriellen Substanzen enthält wie Handgel.
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© sxc

Regierung soll zum Zähneputzen auffordern

Laut Berichterstattung der „daliymail“, fordert Professor Martin Addy außerdem die Regierung auf, die Öffentlichkeit zu ermutigen, ihre Zähne häufiger zu putzen. Das wäre laut dem Experten ebenso wichtig wie das Tragen von MNS-Masken und das Händewaschen.
 
Auch das Benutzen einer Mundspülung  soll dabei helfen Viruspartikel aus dem Mund zu entfernen und zu verhindern, dass eine infizierte Person das Corona-Virus auf weitere Menschen überträgt.
 
Darüber hinaus kam eine Studie von Wissenschaftlern des Korea University College of Medicine Seoul, laut dem Artikel, zum Ergebnis, dass Mundspülungen die Chlorhexidin enthalten, in der Lage sind die SARS-CoV-2-Viruslast im Speichel, zumindest für einen kurzen Zeitraum, zu reduzieren. 
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