Die neuen Omikron-Varianten könnten deutlich gefährlicher sein.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat zwei neue Mutationen in die Liste der besorgniserregenden Varianten (Variants of Concern) aufgenommen. Dabei handelt es sich um die Omikron-Varianten BA4 und BA5, die erstmals in Südafrika entdeckt wurden.
Though if we're unlucky intrinsic severity will jump back to Delta level.
— Cornelius Roemer (@CorneliusRoemer) April 12, 2022
I'm curious how this will go.
Also, crazy that the virus keeps evolving like this. Doesn't seem to stop at all. If anything the sweeps get faster right now.
Noch ist nicht klar, ob die neuen Mutationen ansteckender oder gefährlicher sind. Bio-Physiker Cornelius Roemer fürchtet auf Twitter: „Wenn wir Pech haben, ist die Schwere der Verläufe so wie bei Delta“ und somit deutlich gefährlicher als bisher bei Omikron.
Nice thread on the new Omicron subvariants BA.4 & BA.5, originating in South Africa (Gauteng Province). Some of the mutations present, including L452R in the spike protein (which was present in Delta, but absent in Omicron BA.1+2), could confer a slight immune escape advantage. https://t.co/EjZWPd8cwY pic.twitter.com/WERnVDPDnc
— Tom Wenseleers (@TWenseleers) April 11, 2022
Kate O'Brien, die Direktorin des Impfprogramms der WHO, warnt Regierungen davor, die Corona-Maßnahmen zu früh zu lockern: „Die Pandemie ist sicherlich noch nicht vorbei.“