Cool reagiert

Amazon trickst Behörden aus

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Frankreich beschloss Gesetz gegen den Online-Händler, dieser reagierte prompt.

In Frankreich ist am Donnerstag ein Anti-Amazon-Gesetz in Kraft getreten, dass dem Online-Händler untersagt, Bücher kostenlos verschicken zu dürfen. Mit dem Gesetz wollte die französische Regierung eigentlich lokale Buchhandlungen schützen, da die sehr unter Amazon leiden. Die Behörden haben dem US-Unternehmen sogar Preisdumping vorgeworfen. Mit dem neuen Gesetz sollte der Preisvorteil zumindest etwas relativiert werden.

Ausgetrickst
Doch da haben die Parlamentarier die Rechnung ohne den Online-Händler gemacht. Denn dieser reagierte laut einem Bericht von „ActuaLitté.com“ umgehend auf das Gesetz. Konkret werden ab sofort Versandkosten von einem Cent pro verkauftes Buch eingehoben. Damit wird das Gesetz eingehalten, bleibt aber quasi völlig nutzlos.

>>>Nachlesen: Amazon bringt das Fire Phone

Fire Phone: Fotos vom Amazon-Handy

Amazon-Chef Jeff Bezos hat in Seattle ein Smartphone namens Fire Phone präsentiert.

Mit dem Newcomer steigt der weltgrößte Online-Händler ziemlich eindrucksvoll ins Smartphone-Geschäft ein.

Dreh- und Angelpunkt des Fire Phone ist sein 4,7 Zoll großes 3D-HD-Display (720p) mit IPS-Technologie.

Bei der Amazon-3D-Technik erfassen vier Frontkameras permanent die Augenbewegungen des Nutzers und erzeugen so einen beeindruckenden 3D-Eindruck auf dem Bildschirm.

Als Antrieb kommt ein 2,2 Gigahertz Quad-Core-Prozessor zum Einsatz, dem 2 GB RAM zur Seite stehen.

Der interne Speicher fasst entweder 32 oder 64 GB. Darüber hinaus sind auch Stereo-Lautsprecher mit an Bord.

Auf der Rückseite gibt es eine 13-Megapixel-Kamera mit F2.0-Blende und optischem Bildstabilisator.

Besonders stolz war Jeff Bezos auf die neue App Firefly. Sie ist eine nützliche Mischung aus QR-Reader, Augmented Reality-App und der Musikerkennung von Shazam. Das Fire Phone verfügt sogar über eine eigene FireFly-Hardware-Taste.

Der 3D-Effekt ist auf Wunsch jederzeit verfügbar - egal ob der Nutzer gerade durch die Systemmenüs kreuzt, Fotos ansieht oder auf einer Karte navigiert.

So kamm man gleich schauen, ob das gewünschte Outfit passt.

Eine 3D-Brille zur Betrachtung ist dabei nicht notwendig. Amazon nennt diese Technik "Dynamic Perspective".

Laut Bezos ist sie zwar noch nicht ausgereift, da aber ab sofort ein SDK für Entwickler bereitsteht,...

...sollte die Technik ziemlich schnell perfekt funktionieren.

Das Amazon Fire Phone wird zunächst nur in den USA verkauft. Dort wird es ab 25. Juli 2014 ausgeliefert, Bestellungen werden ab sofort angenommen.

Es wird exklusiv vom Netzbetreiber AT&T vertrieben. Hier ist dessen Chef Ralph de la Vega im Bild.

AT&T bietet das Fire Phone mit 32 GB in Verbindung mit einem 2-Jahres-Vertrag Jahre für 199 US-Dollar (circa 147 Euro) an.

Die 64-GB-Version kostet 299 US-Dollar (cira 220 Euro). Käufer bekommen zusätzlich den Amazon Prime-Dienst für ein Jahr kostenlos.

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Fire Phone: Fotos vom Amazon-Handy

Amazon-Chef Jeff Bezos hat in Seattle ein Smartphone namens Fire Phone präsentiert.

Mit dem Newcomer steigt der weltgrößte Online-Händler ziemlich eindrucksvoll ins Smartphone-Geschäft ein.

Dreh- und Angelpunkt des Fire Phone ist sein 4,7 Zoll großes 3D-HD-Display (720p) mit IPS-Technologie.

Bei der Amazon-3D-Technik erfassen vier Frontkameras permanent die Augenbewegungen des Nutzers und erzeugen so einen beeindruckenden 3D-Eindruck auf dem Bildschirm.

Als Antrieb kommt ein 2,2 Gigahertz Quad-Core-Prozessor zum Einsatz, dem 2 GB RAM zur Seite stehen.

Der interne Speicher fasst entweder 32 oder 64 GB. Darüber hinaus sind auch Stereo-Lautsprecher mit an Bord.

Auf der Rückseite gibt es eine 13-Megapixel-Kamera mit F2.0-Blende und optischem Bildstabilisator.

Besonders stolz war Jeff Bezos auf die neue App Firefly. Sie ist eine nützliche Mischung aus QR-Reader, Augmented Reality-App und der Musikerkennung von Shazam. Das Fire Phone verfügt sogar über eine eigene FireFly-Hardware-Taste.

Der 3D-Effekt ist auf Wunsch jederzeit verfügbar - egal ob der Nutzer gerade durch die Systemmenüs kreuzt, Fotos ansieht oder auf einer Karte navigiert.

So kamm man gleich schauen, ob das gewünschte Outfit passt.

Eine 3D-Brille zur Betrachtung ist dabei nicht notwendig. Amazon nennt diese Technik "Dynamic Perspective".

Laut Bezos ist sie zwar noch nicht ausgereift, da aber ab sofort ein SDK für Entwickler bereitsteht,...

...sollte die Technik ziemlich schnell perfekt funktionieren.

Das Amazon Fire Phone wird zunächst nur in den USA verkauft. Dort wird es ab 25. Juli 2014 ausgeliefert, Bestellungen werden ab sofort angenommen.

Es wird exklusiv vom Netzbetreiber AT&T vertrieben. Hier ist dessen Chef Ralph de la Vega im Bild.

AT&T bietet das Fire Phone mit 32 GB in Verbindung mit einem 2-Jahres-Vertrag Jahre für 199 US-Dollar (circa 147 Euro) an.

Die 64-GB-Version kostet 299 US-Dollar (cira 220 Euro). Käufer bekommen zusätzlich den Amazon Prime-Dienst für ein Jahr kostenlos.