Neuheiten-Feuerwerk

Apple stellte iOS 7, OS X Mavericks, etc. vor

Teilen

Weiters wurden u.a. ein neuer Mac Pro sowie neue MacBoo Airs gezeigt.

Apple hat am Montag zum Auftakt seiner jährlichen Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco ein echtes Neuheiten-Feuerwerk gezündet (siehe auch Live-Ticker auf Seite 2). Zu den Highlights zählten das neue mobile Betriebssystem iOS 7, eine neue Version des Betriebssystems für Mac-Computer, neue MacBook Airs, ein neuer Mac Pro sowie iTunes Radio. iOS 7 sei die größte Veränderung seit dem Start des iPhone 2007, sagte Apple-Chef Tim Cook. Und mit iOS 7 kommen tatsächlich zahlreiche neue Funktionen und eine deutlich veränderte Optik (siehe unten).

Fotos von der Keynote:

Fotos: Apple zeigt iOS 7 und Co.

Mac OS X
Die neue Variante OS X 10.9 mit der Bezeichnung "Mavericks" bekommt neue Funktionen und Technologien für längere Batterielaufzeiten, wie der zuständige Manager Craig Federighi sagte. Die nächste Version des Mac-Betriebssystems wird also erstmals seit Jahren nicht nach einer Wildkatze benannt. Eine Technologie mit dem Namen AppNap sorgt dafür, dass Programme die gerade nicht zu sehen sind - zum Beispiel weil sie von anderen Fenstern verdeckt werden - keinen Strom verbrauchen. Außerdem bekommt OS X einen eingebauten Passwort-Tresor, mit dem Kennwörter nicht jedes Mal neu eingetragen werden müssen. Sie können auch über mehrere Geräte synchronisiert werden - ein Schlag ins Kontor der Anbieter spezialisierter Apps, die bisher diese Nische ausfüllten.

Laut Apple ist das neue Mac OS X Mavericks nicht nur schneller als sein Vorgänger, sondern spart auch bis zu 72 Prozent der benötigten CPU-Energie ein. Mit über 200 neuen Features bringt OS X Mavericks u.a. Karten und iBooks auf den Mac, führt Finder-Tags und -Tabs ein, erweitert den Multi-Display Support, liefert neue Kerntechnologien für bessere Energieeffizienz und Leistung und beinhaltet eine völlig neue Version von Safari. Die Entwickler-Vorabversion ist ab sofort für Mitglieder des Mac Developer Program verfügbar. Mac Anwender können Mavericks ab Herbst über den Mac App Store herunterladen.

MacBook Air
Das neue MacBook Air verfügt über Intel Core i5 und Core i7 Prozessoren der vierten Generation (Haswell), die dem 13-Zoll MacBook Air bis zu 12 Stunden Batterielaufzeit und bis zu 10 Stunden iTunes-Filmwiedergabe ermöglichen sollen. Das 11-Zoll MacBook Air liefert laut Apple bis zu 9 Stunden Batterielaufzeit und bis zu 8 Stunden iTunes-Filmwiedergabe. Die Notebooks unterstützen jetzt auch endlich 802.11ac Wi-Fi. Neue Intel HD Graphics 5000 Grafikprozessoren sollen dem MacBook Air eine bis zu 40 Prozent schnellere Leistung für Spiele und grafikintensive Apps ermöglichen.

Das MacBook Air ist ab sofort erhältlich. Das 11-Zoll MacBook Air ist mit einem 1,3 GHz Prozessor, 4 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher ab 999 Euro erhältlich; mit 256 GB Flash-Speicher kostet es ab 1.199 Euro. Das 13-Zoll MacBook Air ist mit einem 1,3 GHz Prozessor, 4 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher ab 1.099 Euro erhältlich; mit 256 GB Flash-Speicher kostet es ab 1.299 Euro.

Mac Pro
Die Mac-Pro-Computer, die für professionelle Anwender wie etwa Grafiker oder Video-Bearbeiter gedacht sind, werden nach mehreren Jahren gründlich aktualisiert. Der neue Mac Pro, auf den es während der Keynote einen ersten Ausblick gab, bekommt ein ungewöhnliches Design in Form eines glänzenden schwarzen Zylinders, der viel kleiner ist als die bisherigen großen Kästen. Die Leistung wurde im Vergleich zur vorherigen Generation mindestens verdoppelt, erklärte Apple. Mit den aktuellen Xeon-Prozessoren, Dual-FirePro-GPUs, ECC-Arbeitsspeicher, PCIe-basierendem Flash-Speicher und Thunderbolt 2 ist dabei alles um einen vereinheitlichten Wärmekern entwickelt. Die Intel Xeon E5-Prozessoren mit Konfigurationen bis zu 12 Kernen sollen doppelt so schnelle Gleitkomma-Berechnungen liefern. Mit zwei AMD FirePro-GPUs der Workstation-Klasse ist der komplett neue Mac Pro bis zu 2,5 mal schneller als der bisherige Mac Pro und bietet bis zu 7 Teraflops (!) an Rechenleistung. Der Rechner enthält außerdem PCIe-basierenden Flash-Speicher, der bis zu 10 mal schneller als herkömmliche Desktop-Festplatten ist und beinhaltet den neuesten Vier-Kanal-ECC-DDR-Arbeitsspeicher mit 1866 MHz und bis zu 60 GByte/Sekunde an Arbeitsspeicherbandbreite.

iOS 7
Am Ende folgte dann mit iOS 7 noch das absolute Highlight der Keynote.  "iOS 7 zu installieren ist wie ein neues Telefon zu bekommen", warb Manager Craig Federighi, der für die Technik hinter der Software zuständig ist. iOS 7 bietet zahlreiche neue Funktionen, darunter Control Center, Nachrichtenzentrale, weiterentwickeltes Multitasking, AirDrop, verbesserte Eigenschaften in Fotos, Safari und Siri und führt mit iTunes Radio einen kostenlosen Internetradio-Service ein, basierend auf der Musik, die man in iTunes hört.

Eine praktische Funktion ist das "Control Center", bei dem man schnelleren Zugriff zu wichtigen Einstellungen bekommt - und zusätzlich einer Taschenlampen-Funktion. Zudem erleichtert Apple deutlich den Wechsel zwischen verschiedenen Apps. Das bisherige, im Vergleich zu anderen Plattformen umständlichere Verfahren gehörte zu den häufigsten Kritikpunkten. Optisch bekommt die iPhone-Software unter anderem ein klareres Design mit durchsichtigen Menüflächen sowie neue Farben und 3D-Effekte. Die Software trägt klar die Handschrift des Chefdesigners Jony Ive. Er ist seit Herbst nicht nur für das Aussehen der Geräte, sondern auch des Betriebssystems zuständig.

Die neue iOS-Version wirkt  tatsächlich erfrischend schlank und klar. Damit passt es sich perfekt an das Design der mobilen Geräte an. Wie ein Video zeigte, passt iOS 7 ideal zu iPhone und iPad. Hier scheint Apple wirklich etwas Großartiges gelungen zu sein.

Die Beta-Version von iOS 7 für das iPhone wird noch heute veröffentlicht, jene für das iPad folgt in Kürze. Die finale Version startet im Herbst. Wahrscheinlich zeitgleich mit der Vorstellung des iPhone 5S. iOS 7 ist mit dem iPhone 4 (und allen neueren Versionen) mit dem iPad 2 (und allen neueren Versionen), mit dem iPad mini sowie dem iPod Touch (ab der 5. Generation) kompatibel.

Siri
Beim Sprachassistenten "Siri" gibt es neben einem neuen Icon auch eine neue Frauenstimme. Erstmals können die User auch eine männliche Stimme wählen. Siri kann nun auch Smartphone-Einstellungen ändern. Man muss dem iPhone beispielsweise nur sagen, dass es die Display-Helligkeit erhöhen soll, und schon wird der Befehl ausgeführt. Das kann durchaus praktisch sein.

iTunes Radio und Airdrop
Über einen Internetradiodienst war bereits spekuliert worden. Das "iTunes Radio" ist direkt in Apples Musik-App eingebaut. Es sucht die Songs selbst aus, der Nutzer kann aber auch eine Musikrichtung oder ein Thema vorgeben. Hierzulande müssen wir uns auf den Dienst noch etwas gedulden. Zunächst startet iTunes Radio nämlich nur in den USA. Dort ist er von Beginn an mit iOS, Apple TV und Max OS X nutzbar.

Wie erwartet wurde der Austausch von Dateien wie Fotos zwischen verschiedenen Apple-Geräten mit einer neuen Funktion Namens "AirDrop" erleichtert. iOS-Apps aktualisieren sich jetzt in günstigen Momenten automatisch. Die iPhone-Integration im Auto wird mit der Kooperation mit einem Dutzend Hersteller verbessert.

Fotos
Die Kamera-App wurde ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Sie bietet nun sogar ein eigenes Instagram-Feature. Dank diesem kann die Kamera in einen quadratischen Modus wechseln. Weiters hat Apple auch die Foto-Anwendung verbessert. Sie sortiert die Aufnahmen nun nach Ort und Zeit. Diese Gruppierungs-Funktion nennt Apple "Moments". Darüber hinaus unterstützt die App nun geteilte Fotostreams. Bei diesen können verschiedene User Fotos zu einem Album hinzufügen. Das kennen wir bereits von Android.

 


Seite 2: Der Live-Ticker zum Nachlesen

 

21:08 Uhr: Damit geht die Keynote zu Ende. An dieser Stelle bedanken wir uns wieder bei den zahlreichen Lesern. Die Zusammenfassungsstory finden Sie in wenigen Minuten hier. Ein "one more thing" gab es also nicht.

21:05 Uhr: Nun hat Apple auch noch den Starttermin für iOS 7 verraten. Die Beta-Version für das iPhone wird noch heute veröffentlicht, jene für das iPad folgt in Kürze. Die finale Version startet im Herbst. Wahrscheinlich zeitgleich mit der Vorstellung des iPhone 5S. iOS 7 ist mit dem iPhone 4 (und allen neueren Versionen) mit dem iPad 2 (und allen neueren Versionen), mit dem iPad mini sowie dem iPod Touch (ab der 5. Generation) kompatibel.

21:01 Uhr: Das wird die Polizei freuen. Apple will in Zukunft die zahlreichen iPhone-Diebstähle einschränken. Ermöglichen soll das eine neue Funktion für "Find my iPhone". Hier gibt es nun die Möglichkeit, das Smartphone aus der Ferne so zu sperren, dass es der Dieb nie wieder entsperren kann. Hier hilft laut Apple nicht einmal mehr ein totaler Reboot.

20:59 Uhr: Hierzulande müssen wir uns auf den Dienst noch etwas gedulden. Zunächst startet iTunes Radio nämlich nur in den USA. Dort ist er von Beginn an mit iOS, Apple TV und Max OS X nutzbar.

20:55 Uhr: Das kolportierte iRadio dürfte es so wohl nicht geben. Apple spricht von einer Radio-Funktion für iTunes. Diese heißt auch iTunes Radio und ermöglicht es beispielsweise Lieblingssender mit Freunden zu teilen. Außerdem soll man dadurch Songs, die man im Radio hört, gleich direkt über iTunes kaufen können. Und wie bei allen Internet-Radios kann man auch bei der Apple-Version persönliche Wiedergabelisten erstellen.

20:53 Uhr: Völlig neu ist die Funktion "iOS in the Car". Sie stimmt das Apple-Gerät eigens auf den Betrieb im Auto ab. Laut Apple kommt diese Neuerung noch in diesem Jahr bei zahlreichen Autoherstellern zum Einsatz.

20:51 Uhr: Siri kann nun auch Smartphone-Einstellungen ändern. Man muss dem iPhone beispielsweise nur sagen, dass es die Display-Helligkeit erhöhen soll, und schon wird der Befehl ausgeführt. Das kann durchaus praktisch sein.

20:49 Uhr: Nun geht es mit dem Sprachassistenten "Siri" weiter. Hier gibt es neben einem neuen Icon auch eine neue Frauenstimme. Erstmals können die User auch eine männliche Stimme wählen.

20:47 Uhr: Apple hat auch die Foto-Anwendung verbessert. Sie sortiert die Aufnahmen nun nach Ort und Zeit. Diese Gruppierungs-Funktion nennt Apple "Moments". Darüber hinaus unterstützt die App nun geteilte Fotostreams. Bei diesen können verschiedene User Fotos zu einem Album hinzufügen. Das kennen wir bereits von Android.

20:44 Uhr: Die Kamera-App wurde ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Sie bietet nun sogar ein eigenes Instagram-Feature. Dank diesem kann die Kamera in einen quadratischen Modus wechseln.

20:41 Uhr: Die Funktion ermöglicht das einfache und schnelle Teilen bzw. Austauschen von Daten wie Fotos zwischen iOS-Geräten und wird von folgenden Geräten unterstützt: iPhone 5, iPad 4, iPad mini und iPod touch (5. Generation).

20:39 Uhr: Nun dürfte es mit der AirDrop-Funktion weitergehen. Über diese Übertragungs-Technik wurde bereits im Vorfeld spekuliert.

20:36 Uhr: Multitasking wird bei iOS 7 endlich von allen Apps unterstützt. Hier hat Apple also eine alte iOS-Schwachstelle ausgemerzt. Außerdem bekommt Safari nun auch am iPhone und iPad einen Vollbild-Modus. Weiters gibt es neue Funktionen für Tabs.

20:33 Uhr: Ganz neu ist das sogenannte "Control Center". Dabei handelt es sich um ein Menü, das auf einen Blick Schnelleinstellungen (Lautstärke, Display-Helligkeit, etc.) für wichtige und häufig verwendete Funktionen bietet. Geöffnet wird es durch einen Wisch von unten nach oben.

20:31 Uhr: Das Spiele-Center wirkt auf den ersten Blick etwas verspielt. Das passt aber ganz gut. Laut Apple wurden alle Apps völlig neue designt. An der Funktionsweise hat sich hingegen kaum etwas verändert. Das war aber auch nicht nötig. iOS war ja bereits intuitiv zu bedienen.

20:28 Uhr
: Nun führt Schiller eine Live-Demonstration von iOS 7 auf der Bühne vor. Die Software läuft dabei sehr schnell und flüssig. Alles andere wäre aber auch eine Enttäuschung gewesen.

20:26 Uhr: Die neue iOS-Version wirkt erfrischend schlank und klar. Damit passt es sich perfekt an das Design der mobilen Geräte an. Wie ein Video zeigt, passt iOS 7 ideal zu iPhone und iPad. Hier scheint Apple wirklich etwas Großartiges gelungen zu sein.

20:24 Uhr: Im Saal herrscht tosender Applaus. iOS 7 scheint den Geschmack der Menge zu treffen.

20:23 Uhr: Auch die Typographie ist völlig neu. Die Software sieht schon fast ein bisschen futuristisch aus. Das ist aber auch ein Anspruch von Apple.

20:21 Uhr: Die Icons wurden ebenfalls neu designt. Schwarz und Weiß dominieren aber nicht. Die Symbole sind nach wie vor sehr farbenfroh.

20:20 Uhr: Auf den ersten Blick sieht das mobile Betriebssystem wirklich toll aus. Es gibt auch einen neuen "Slide to Unlock"-Button. iOS 7 wirkt klarer und aufgeräumter als sein Vorgänger.

20:18 Uhr: Und nun zeigt er iOS 7. Dieses biete die bisher größte Veränderung aller bisherigen iOS-Versionen, so Schiller.

20:16 Uhr: Laut einer Studie sind 97 Prozent der iOS-User mit ihren Geräten zufrieden. 73 Prozent davon sogar "sehr zufrieden". Zum Vergleich: Bei Windows Phone sind es nur 53 Prozent, bei Android gar nur 49 Prozent.

20:13 Uhr: Insgesamt hat Apple bereits 600 Millionen iOS-Geräte verkauft. Bei der WWDC 2012 waren es "erst" 365 Millionen.

20:12 Uhr: Und jetzt wird es richtig spannend. Es geht nämlich mit iOS weiter.

20:10 Uhr: Die bekannten Programme Pages, Keynote und Numbers werden dadurch online-fähig. Eine Synchronisationsfunktion passt alle iWork-Dienste stets an die Desktop-Versionen an. Nun gibt es ein passendes Einführungs-Video.

20:07 Uhr: Zum Start wird gleich iWork für die iCloud vorgestellt. Das beliebte Apple-Programm setzt nun also ebenfalls auf die "Wolke". Es kann über den Browser aufgerufen werden. Das kennen wir bereits von den Google Docs.

20:06 Uhr: Nun steht wieder ein Software-Abschnitt bevor. Weiter geht es mit iCloud.

20:04 Uhr: Die neuen Pro-Rechner werden in Amerika gebaut und kommen im Laufe des Jahres in den Handel. Preise hat Apple noch nicht verraten.

20:02 Uhr: Schiller gibt die Leistung mit 7 Teraflops (!) an. Der neue Mac Pro bietet u.a. Thunderbolt 2, 4K-Unterstützung, AMD-Dual-Grafik und EEC-RAM. Neben sechs Thunderbolt-Anschlüssen gibt es noch vier USB-Ports.

20:00 Uhr: Und dann folgt doch die Überraschung: Apple zeigt einen völlig neuen Pro-Desktop Rechner. Dieser soll auf einen 12-Kern-Chip setzen und eine unglaubliche Performance bieten. Das Gerät heißt übrigens Mac Pro und sieht verdammt cool aus.

19:58 Uhr: Nun geht es mit den MacBook Pros weiter. Auch hier dürfte es Neuerungen geben.

19:57 Uhr: US-Preise stehen auch schon fest.  Das 11-Zoll-Modell kostet 999 Dollar mit 128 GB Speicher und für das 13-Zoll-Modell mit 128 GB werden 1.099 Dollar fällig. Die 256 GB-Versionen kosten jeweils 200 Dollar mehr.

19:55 Uhr: Im Dauereinsatz sollen die Notebooks 9 (11-Zoll) bzw. 12 Stunden (13-Zoll) durchhalten. Dennoch soll die Grafikleistung um 40 Prozent steigern. Das ist schon  fast eine kleine Sensation.

19:53 Uhr: Wow! Schiller zeigt gleich einmal eine neue Generation von MacBook Airs. Sowohl das 11- wie auch das 13-Zoll-Gerät bekommen die neuen Haswell-Chips von Intel. Zudem verspricht er eine Laufzeit von einem ganzen Tag!

19:51 Uhr: Nun kommt Apple-Urgestein Phil Schiller auf die Bühne. Und er lobt gleich einmal die Vorzüge des MacBook Air.

19:50 Uhr: Und nun folgt das obligatorische Video, in dem die Neuerungen zusammengefasst zu sehen sind.

19:48 Uhr: Weiters hat sich Apple auch den Kalender und den Kartendienst Maps vorgenommen. Beide Programme kommen optisch leicht retuschiert daher. Darüber hinaus sind mit der neuen Mac OS X-Version auch die iBooks erstmals am Rechner verfügbar. User können vom PC oder Notebook auf ihre gesamte Bibliothek zugreifen.

19:45 Uhr: Mac OS X Mavericks ist noch stärker mit iOS verzahnt. In Zukunft können sogar Push-Nachrichten von mobilen Apple-Geräten auf Mac OS-Rechner geschickt bzw. übertragen werden.

19:43 Uhr: Hinter Keychain versteckt sich ein Passwort-Manager, der direkt in Mac OS X integriert ist. Sogar die Apps können auf gespeicherte Passwörter zugreifen. Dies dürfte in der ein oder anderen Situationen viel Zeit sparen.

19:40 Uhr: Dank "App Napp" legt sich der Browser "schlafen", wenn er gerade nicht gebraucht wird. Auch dieses Feature soll die Prozessor-Auslastung deutlich reduzieren. Und weiter gehts: Nun zeigt Apple die Funktion "iCloud Keychan".

19:38 Uhr:
Jetzt werden die Safari-Neuheiten noch einmal in einem Video vorgeführt. Das Ganzs sieht ziemlich flott aus.

19:36 Uhr: Nun geht es mit dem Apple-Browser "Safari" weiter. Hier wurde die Lesezeichen-List stark überarbeitet. Außerdem verfügt der Browser nun über eine Social-Network-Integration. User können sich in einer Seitenleiste beispielsweise immer Facebook- bzw. Twitter-Neuigkeiten einblenden lassen. Man muss also nicht mehr eigens auf die jeweilige Intenet-Seite wechseln.

19:34 Uhr: Auch bei der Performance hat sich etwas getan. Laut Apple ist das neue Mac OS X Mavericks nicht nur schneller als sein Vorgänger, sondern spart auch bis zu 72 Prozent der benötigten CPU-Energie ein. Wenn das stimmt, dürfte sich die Laufzeit der MacBooks deutlich verlängern.

19:32 Uhr: Mavericks arbeitet auch mit Apple TV zusammen. So kann man den Fernseher drahtlos mit dem Rechner verbinden und als alternatives Display verwenden.

19:30 Uhr: Die Entwickler finden die Neuerungen ziemlich gut. Ansonsten wäre der laute Applaus nicht zu erklären.

19:28 Uhr: Praktisch: Zwei "Finder"-Fenster vereinen sich zu einem, wenn man sie übereinander zieht.

19:26 Uhr: Nun folgt eine kurze Demo bei der die Neuheiten vorgestellt werden. Das Programm bietet unter anderem Tabs für den "Finder". Außerdem können die User Dateien taggen. Und auch die Multidisplay-Unterstützung wurde verbessert. Ein Dock kann etwa über zwei Bildschirme gestreckt werden.

19:24 Uhr: Da hat sich Apple einen Scherz erlaubt. Das Betriebssystem heißt offiziell Mac OS X Mavericks.

19:23 Uhr: Der Nachfolger von Mac OS X Mountain Lion hört auf den Namen "OS X Sea Lion" und soll einige interessante Features bieten.

19:21 Uhr: Craig Federighi (bei Apple für Mac OS X zuständig) kommt auf die Bühne. Laut ihm ist das MacBook das meistverkaufte Notebook der USA.

19:20 Uhr: Nun geht es gleich mit Mac weiter. iOS ist wohl erst später an der Reihe.

19:17 Uhr: Hinter der App versteckt sich ein kleines Rennspiel, bei dem Modellautos auf einer Matte fahren. Jenes das auf iOS setzt, ist am schnellsten. Die Anwendung kommt noch heute in den App Store. Die Matte und die Autos sind ab Herbst zu haben.

19:15 Uhr: Boris Sofman von der Entwickler-Firma Anki ist auf der Bühne und stellt gleich eine Neuheit namens "Anki Drive" vor.

19:13 Uhr: Beeindruckende Zahlen: Aktuell gibt es 900.000 Apps. Davon sind 375.000 speziell für das iPad.

19:11 Uhr: Nun geht es mit dem App Store weiter. Hier gibt es mittlerweile 575 Millionen Accounts. Apple hat laut eigenen Angaben seit dem Start 10 Milliarden Dollar an die Entwickler ausbezahlt.

19:08 Uhr: Besonders stolz ist Apple auf den neuen Store in Berlin. Er wurde in ein 100 Jahre altes Theater integriert. Nun gibt es ein Video auf dem die Eröffnung und der riesige Ansturm gezeigt werden.

19:06 Uhr: Am Anfang gibt es natürlich ein bisschen Eigenlog: Jeden Tag besuchen über eine Million Menschen die Apple-Stores. Insgesamt gibt es 407 dieser Shops in 14 Ländern.

19:05 Uhr: Cook sagt, dass die Karten für die WWDC 2013 nach nur 71 Sekunden ausverkauft waren. Und das bei einem Stückpreis von 1.500 Dollar!

19:03 Uhr: Und nun ist auch schon Apple-Chef Tim Cook auf der Bühne. Im Saal geht der Applaus los. Hoffentlich bekommen wir viel Neues zu sehen.

19:02 Uhr: Die Lichter sind aus und auf der Leinwand wird ein Video abgespielt.

19:00 Uhr: Es scheint loszugehen: "Meine Damen und Herren..." war bereits zu hören. Außerdem müssen alle ihre Smartphones auf lautlos stellen.

18:59 Uhr: Aufgrund der tausenden Teilnehmer ist die WLAN-Verbindung im Saal mittlerweile extrem langsam. Bei einigen funktioniert sie derzeit gar nicht mehr. Hoffentlich bessert sich das noch.

18:57 Uhr: Apple ist für seine Pünktlichkeit bekannt. Innerhalb der nächsten Minuten wird die Keynote also starten. Der Saal ist auch schon rappelvoll, auf der großen Leinwand ist das Apple-Logo eingeblendet und die Musik wird lauter.

18:54 Uhr: Jon Eichmann hat soeben aut Twitter ein Foto veröffentlicht, das beweist, dass sich auch Apple-Mitgründer Steve Wozniak die WWDC 2013 nicht entgehen lässt. Er fuhr sogar auf seinem Segway vor:

Apple stellte iOS 7, OS X Mavericks, etc. vor
© Jon Eichmann

Bild: (c) Jon Eichmann

18:50 Uhr: Mit großer Spannung wird natürlich erwartet, ob Apple heute wieder einmal das berühmte "one more thing" zeigt. Bei den letzten Keynotes gab es fast immer eine kleine Überraschung. Einige Insider können sich zumindest vorstellen, dass Apple eventuell eine eigene Smart-Watch vorstellt.

18:45 Uhr: Apple-Chef Tim Cook hat sich kurz vor dem Start der Keynote auch noch unters Volk gemischt. Er und einige weitere Manager werden den rund 3.000 anwesenden Personen gleich die aktuellsten Apple-Neuheiten präsentieren.

18:40 Uhr: Im Saal macht gerade ein Gerücht die Runde, laut dem heute MacBook Pros vorgestellt werden sollen, die auf ein völlig neues Design setzen. Mal sehen, ob sich diese Informationen bewahrheiten. Bei iOS 7 soll es ja auch radikale Design-Neuerungen geben.

18:33 Uhr: Nun steht auch fest, dass es definitiv einige Hardware-Neuheiten geben wird. Denn wie vor den meisten Keynotes ist auch jetzt der Apple-Store offline. Dort werden gerade die neuen Produkte eingepfegt.

Apple stellte iOS 7, OS X Mavericks, etc. vor
© Screenshot

Der Apple-Store ist down.

18:29 Uhr: Die Keynote geht in San Francisco über die Bühne. Mittlerweile sind die Türen zum großen Saal auch schon offen. Plätze sind kaum noch frei. Einige Anwesende haben die Google-Datenbrille "Glass" auf. Die Apple-Leute dürfte das jedoch nicht weiter strören.

18:21 Uhr: Die WWDC ist für Apple extrem wichtig. Traditionell werden bei der Veranstaltung immer die wichtigsten Software-Neuheiten vorgestellt. In diesem Jahr werden wohl iOS 7, Mac OS X 10.9 oder 11 sowie ein neuer Musik-Streaming-Dienst im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus wird Apple aber auch Hardware-News zeigen. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden neue bzw. aufgefrischte MacBooks gezeigt.

18:12 Uhr: Die Spannung in Apples-Fangemeinde steigt. In wenigen Minuten wird Apple jährliche Entwicklerkonferenz WWDC mit einer großen Keynote eröffnet. Im Rahmen dieser dürfte der Erfolgskonzern zahlreiche Neuheiten präsentieren.

 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

Wie berichtet, startet am Montag (10. Juni) Apples jährliche Entwicklerkonferenz mit der traditionellen Keynote – wir berichten ab ca. 18:15 Uhr live. Auf dem Software-Event wird der US-Konzern ein echtes Produktfeuerwerk zünden. Obwohl Apple vorab wie immer keine Details über die Neuheiten verrät, sind doch schon einige Informationen durchgesickert. Highlight dürfte demnach das mobile Betriebssystem iOS 7 werden. Darüber hinaus sollen das neue iRadio und Mac OS X 10.9 gezeigt werden. In Sachen Hardware dürften vor allem MacBook-Fans auf ihre Kosten kommen. Hier dürfte Apple die gesamte Modellpalette auffrischen. Das iPhone 5S und das iPad Mini 2 werden wir aber eher nicht zu sehen bekommen. Diese Geräte sollen erst in einigen Wochen im Rahmen eines eigenen Events vorgestellt werden. Gerüchte um die Präsentation des iPad 5 halten sich aber hartnäckig. Dennoch wäre auch das eine echte Überraschung. Sollte neben den MacBooks ein weiteres Hardware-Produkt gezeigt werden, dürfte das am ehesten die kolportierte " iWatch " (Smart-Watch) sein.

iOS 7
Über das neue Betriebssystem für iPhone, iPad und iPod touch sind bereits vor einigen Tagen konkrete Details aufgetaucht. Für die Entwicklung ist, wie berichtet, Apples Hardware-Chef-Designer Jonny Ive verantwortlich. Er will der Software einen klareren Look verpassen und die Optik auf das Wesentliche reduzieren. Die Farben Schwarz und Weiß werden dabei eine große Rolle spielen. Nun sind neue Details durchgesickert. Laut diversen US-Medien stattet Apple das neue iOS mit einer innovativen, drahtlosen Übertragungstechnologie aus. Diese soll nicht nur schneller, sondern auch deutlich sicherer sein, als bisherige Systeme. Laut Informationen von "9to5Mac" könnte sie AirDrop heißen und für einen einfachen Austausch von Dateien zwischen Apple-Geräten verschiedener Nutzer sorgen. Außerdem beschweren sich Nutzer immer wieder über Probleme beim hauseigenen Messaging-Dienst iMessage und auch die Apple-Karten sind nach Cooks Eingeständnis trotz aller Verbesserungen immer noch nicht so gut wie sie sein müssen.

>>>Nachlesen: Apple verändert iOS 7 radikal.

Mac OS X und MacBooks
Beim Mac-Betriebssystem dürften sich die Neuerungen in Grenzen halten. Wahrscheinlich kommen einige neue Funktionen hinzu. Zudem könnte die Optik etwas mehr an iOS angepasst werden. Bei den MacBooks dürfte sich um einiges mehr tun. Sie sollen alle mit Intels neuer Prozessor-Generation „Haswell“ ausgestattet werden. Diese verspricht bei besserer Effizienz deutlich mehr Performance. Darüber hinaus dürften in Zukunft alle MacBooks ohne optisches Laufwerk auskommen. Dadurch könnten die Rechner noch kompakter und leichter werden. Weiters könnten die mobilen Rechner ab Montag alle über das bewährte Retina-Display verfügen, das wir bereits von den aktuellen MacBook Pros kennen.

„iRadio“
iTunes ist zwar die erfolgreichste Musikverkaufs-Pattform der Welt, zuletzt wurden aber Streaming-Dienste immer beliebter. Apples Erzrivalen haben bereits alle solche Dienste im Angebot. Nun zieht der iPhone-Hersteller mit dem „ iRadio “ (keine offizielle Bezeichnung) nach. Nachdem zwei große Musiklabels bereits an Bord waren soll sich Apple am Wochenende auch mit dem dritten großen Musiklabel Sony geeinigt haben . Apples Musik-Streaming-Dienst soll sich über Werbung finanzieren und so für die User völlig kostenlos bleiben – vorausgesetzt man hat eine Daten-Flatrate.

One more thing?
Angesichts dieser zahlreichen Neuheiten wäre es eine echte Überraschung, wenn Apple doch auch das iPhone 5S aus dem Hut zaubern würde. Insider schließen das mittlerweile kategorisch aus. Apple war in der Vergangenheit aber schon öfter mit Überraschungen aus der Reihe getanzt. Man sollte also niemals nie sagen. Es besteht aber nur eine „Mini-Mini-Chance“. Weiters könnte auch das iPad 5 gezeigt werden. Dieses soll sich beim Design am iPhone und iPad Mini orientieren. Aber auch die Präsentation des Tablets gilt als eher unwahrscheinlich. Für eine Überraschung könnte Apple mit der Präsentation der " iWatch " sorgen. Damit hätte der Konzern eine passende Antwort auf Googles Daten-Brille "Glass".

>>>Nachlesen: iPhone 5S mit Retina 2-Display?

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos vom iPad Mini und weiteren Neuheiten

Apple zauberte das iPad mini (im Bild), ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac (im Bild) und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display (im Bild), einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Apple zauberte das iPad mini, ein "iPad ", ein 13-Zoll großes MacBook Pro mit Retina-Display, einen neuen iMac und neue Mac minis aus dem Hut.

Fotos: Apple zeigt iOS 7 und Co.